Mini: Start auf dem Nürburgring
VOR DER WELTPREMIERE Markenenthusiasten und Motorsport-Fans fiebern dem Debüt des neuen Mini John Cooper Works entgegen. Das Auto debütiert noch vor seiner öffentlichen Premiere beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
Der neue Mini John Cooper Works wird seinen ersten Auftritt Anfang Juni bei den diesjährigen 24 Stunden auf dem Nürburgring haben, einem der härtesten Langstreckenrennen der Welt. Der neue, von einem Benzinmotor angetriebene Mini John Cooper Works, vorerst noch in eine Tarnfolie gehüllt, ist eine Hommage an das ikonische Rot-Weiss-Farbschema, das schon in den 1960er-Jahren für Classic Minis im Motorsport verwendet wurde.
Benzin oder Strom
Das neue Modell, das im Herbst Weltpremiere feiern wird, markiert einen wichtigen Meilenstein im Bekenntnis von Mini zu Innovation und Tradition. Die neuen Cooper-Works-Modelle werden wahlweise mit Ottomotor oder Elektroantrieb erhältlich sein. In Anspielung auf den historischen Sieg mit dem Mini Cooper S bei der Rallye Monte Carlo 1964 vor 60 Jahren ist der Rennwagen mit einem markanten Logo „37“ versehen.
Rennerprobte Marke
Der Mini John Cooper Works mit der Startnummer 317 wird vom privaten Renn-Team Bulldog Racing aus Nürburg eingesetzt und geht in der Kategorie SP 3T an den Start. Der Twinpower-Turbo-Rennwagen mit dem Namen Mini John Cooper Works Pro vereint die das charakteristische Mini-Design mit der auf der Rennstrecke erprobten Expertise von Bulldog Racing. Der zweite Starter – das schwarze, handgeschaltete Auto mit der Startnummer 474 – stellte seine Zuverlässigkeit bereits im vergangenen Jahr beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring unter Beweis und sicherte der Marke Mini einen Podiumsplatz in der Klasse VT-2. Die diesjährigen 24 Stunden auf dem Nürburgring dauern vom 1. bis zum 2. Juni.