Skoda: Kodiaq mit noch mehr Offroad-Look 🎥
FEINSCHLIFF Fast fünf Jahre nach dem Start der SUV-Offensive verpasst Skoda dem Bestseller Kodiaq ein Update. Die Tschechen haben das Design des fünf- oder siebensitzigen Modelles weiterentwickelt und aerodynamisch optimiert. Neue Leichtmetallräder mit bis zu 20 Zoll unterstreichen unter anderem den dynamischen Auftritt des Kodiaq. Ab Juli kommt der Škoda Kodiaq mit überarbeitetem Design, in […]
Neue Leichtmetallräder mit bis zu 20 Zoll unterstreichen unter anderem den dynamischen Auftritt des Kodiaq.
Ab Juli kommt der Škoda Kodiaq mit überarbeitetem Design, in Aluminium-Optik ausgeführten Einsätzen an Front- und Heckschürze und damit in noch verstärktem Offroad-Look daher. An der Frontpartie fallen die erhöhte Motorhaube, der neu gestaltete, aufrechter stehende Kühlergrill und die optionalen Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer auf.
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Innenraum mit Ambientebeleuchtung
Mit neuen Dekorleisten, Kontrastnähten und erweiterten Funktionen der Ambientebeleuchtung sowie ergonomischen Sitzen hievt der 2021er-Kodiaq auch den Innenraum auf ein neues Level.
Das optionale Canton-Soundsystem bietet neben dem Zentrallautsprecher in der Instrumententafel und dem Subwoofer im Kofferraum jetzt weitere zehn Lautsprecher. Ein Virtual Cockpit mit 10,25-Zoll-Display und vier Grundansichten ist als Option verfügbar, im Kodiaq RS ist es serienmässig.
Auf Wunsch auch mit einer dritten Sitzreihe
Das sportliche Top-Modell Kodiaq RS erhält neben dem optischen Feinschliff auch einen neuen Motor. Der Benziner 2.0 TSI Evo aus dem VW-Konzerns bringt eine Leistung von 245 PS.
Er ist mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Als weitere Antriebsvarianten stehen der 2.0 TSI mit 190 PS sowie die 2-Liter-TDI-Aggregate mit 150 und 200 PS zur Wahl.
Das 4,70 Meter lange SUV ist auch mit ausklappbarer dritter Sitzreihe verfügbar, so dass bis zu sieben Personen oder bis zu bis zu 2065 Liter Gepäck transportiert werden können.
Die Produktion des Kodiaq begann 2016 im tschechischen Werk Kvasiny, wurde jedoch ausgedehnt auf Standorte in China, Indien und Russland.