Nissan: Der Leaf im norwegischen Bibber-Test

Zur europäischen Markteinführung des mit stärkerer 30-kWh-Batterie ausgerüsteten Leaf hat Nissan im bibberkalten norwegischen Norefjell einen Kurzfilm produziert. In der Eingangssequenz zeigt er die in Eis gehüllte Silhouette des Elektroautos. Für die Eishülle des Film-Autos sorgte der Eisspezialist Mr. Iceman.   Firmenchef Jack Stensland: „Ich habe noch nie zuvor ein Elektroauto eingefroren. Doch das klang […]

Nissan Leaf im Kältetest: Die 65 Millimeter dicke Eisschicht beginnt nach wenigen Minuten zu schmelzen.

 

Firmenchef Jack Stensland: „Ich habe noch nie zuvor ein Elektroauto eingefroren. Doch das klang nach einer spannenden Aufgabe, und das Endresultat ist spektakulär.“ Wenige Minuten nach Start der Aktion beginnt der 65 Millimeter dicke Eispanzer langsam zu schmelzen – jedoch nicht dank der Strahlen der polaren Sonne, sondern über die vom Fahrer aus dem benachbarten Wohnhaus ausgelöste Defroster-Funktion. Ein Druck auf ein Icon seines Smartphones genügt, um den Innenraum vor Fahrtantritt wohlig warm aufzuheizen – worauf der Film-Leaf schrittweise seinen Eispanzer abwirft. Neben der weiter optimierten Vorheizung per Smartphone oder PC schöpfen Kunden des neuen 30-kWh-Leaf aus einer um 26 Prozent auf nunmehr bis zu 250 Kilometer gestreckten Reichweite.

Je Nach Wunsch oder Bedarf Kauf oder Miete
Wie auch schon beim bisherigen Nissan Leaf mit 24-kWh-Akkus können auch Kunden des stärkeren Modells die Batterie gegen eine Monatsgebühr von beispielsweise 95 Franken für 36 Monate inklusive 12 500 Kilometer jährlich mieten. Die Anschaffungskosten reduzieren sich so um 6500 auf 28 310 Franken in der Acenta und 31 610 Franken in der Tekna-Ausstattung. In den Mietkosten eingeschlossen ist auch ein Mobilitätsservice.

Den Kurzfilm können Sie sich hier ansehen!

www.nissan.ch
Foto: Werk

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