Mini-Stromer mit bis zu sieben Sitzen

Der neue Citroën e-C3 Aircross ist nicht nur kompakt und günstig, er bietet auch richtig viel fürs Geld.

Fotos: Citroën

Als Preisbrecher im Elektrosegment hat der kleine Citroën e-C3 bereits vollmundig die Revolution ausgerufen: Der 4-Meter-Winzling fordert mit einer Reichweite von 324 Kilometern und einem Basispreis ab 24’990 Franken die Konkurrenz heraus. Nun legen die Franzosen noch einen drauf: Als 39 Zentimeter längerer Aircross wird der Kleinwagen zum waschechten SUV – und das mit bis zu sieben Sitzen. Kein Witz!

Der bestens ausgestattete und wohnlich ausstaffierte Innenraum ist im Aircross deutlich luftiger als im Basis-C3, in den ersten beiden Sitzreihen sitzt es sich bequem mit viel Platz in alle Richtungen. Auch der Kofferraum (440 bis 1600 Liter) kann sich sehen lassen. Optional gibt es eine dritte Sitzreihe – dort geht es zwar sehr eng zu, doch als Notsitz für die Freunde der Kinder taugen die beiden zusätzlichen Plätze allemal. Als Siebensitzer schrumpft das Ladevolumen jedoch auf 40 bis 330 Liter zusammen.

Wie der kleine C3 wird auch der C3 Aircross als reiner Stromer mit 83 kW/113 PS Leistung angeboten. Mit seiner 44-kWh-Batterie schafft der Franzose immerhin 300 Kilometer nach WLTP, geladen wird mit maximal 100 kW (DC) oder 11 kW (AC). Er überzeugt mit einem ausgewogenen, komfortbetonten Fahrverhalten – und mit seinem Preis ab 26’490 Franken. Wer nicht rein elektrisch fahren will, kann den Aircross auch mit Hybridantrieb (ab 25’390 Franken) sowie mit einem 1,2-Liter-Turbobenziner ab 18’990 Franken ordern. Bei den Händlern steht der neue C3 Aircross ab Ende März.

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