Mini: John Cooper Works als GP-Version 🎥
KLEINER GANZ GROSS Motorsport-Fans aus aller Welt erlebten im Vorprogramm des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring den überraschenden Auftritt des Mini John Cooper Works GP mit TurboPower und fast 300 PS. Der Mini John Cooper Works GP absolviert in diesen Wochen Abstimmungsfahrten auf der Nordschleife. Obwohl bis zur Markteinführung im nächsten Jahr noch reichlich Zeit für […]
Der Mini John Cooper Works GP absolviert in diesen Wochen Abstimmungsfahrten auf der Nordschleife.
Obwohl bis zur Markteinführung im nächsten Jahr noch reichlich Zeit für Feinschliff bleibt, trumpft der neue Extremsportler mit Rundenzeiten auf, die fast eine halbe Minute unter der Bestmarke seines Vorgängers liegen.
Mit hoher Motorleistung und dem Knowhow von John Cooper Works abgestimmten Fahrwerk, gewichtsoptimierter Bauweise und speziellen Aerodynamik-Eigenschaften setzt der kleine Brite Bestmarken für Performance bei Kleinwagen.
Rundenzeiten unter acht Minuten
Dass Mini mit neue Dimensionen erreicht, wurde in den bisherigen Abstimmungsfahrten bereits mehr als deutlich. Auf der Nürburgring-Nordschleife galt bisher das Vorgängermodell mit einer Rundenzeit von 8:23 Minuten als Massstab. Der Prototyp umrundete die „Grüne Hölle“ bereits in weniger als acht Minuten. Und noch ist sein Testprogramm nicht beendet. Ein mehr als 300 PS starker Vierzylinder-Antrieb mit TwinPower Turbo-Technologie sorgt für Spurtvermögen und markanten Sound.
Vergleich mit den Vorgängermodellen
Der Prototyp des Mini John Cooper Works GP absolviert die Demonstrationsfahrten gemeinsam mit seinem Vorgänger sowie mit dem 2006 vorgestellten Mini Cooper S mit John Cooper Works GP Kit. Der Charakter der Modelle basiert auf dem Konzept, die sportlichen Gene des Mini für die Entwicklung eines auf Fahrspass ausgerichteten Fahrzeugs zu nutzen.