Mercedes: Roger Federer präsentiert neues T-Modell
Ungewohnter Auftritt für Roger Federer. Der Tennisprofi enthüllte im Rahmen des Merecdes-Cup das neue T-Modell der E-Klasse von Mercedes-Benz. Die Verwandlung von der Limousine zum Kombi ist so gut gelungen, wie in der Historie der Marke bisher wohl nur beim legendären W124. Mit der stärker als bisher geneigten Heckscheibe, der muskulösen Flanke und den eleganten, […]
Mit der stärker als bisher geneigten Heckscheibe, der muskulösen Flanke und den eleganten, horizontal geprägten Rückleuchten zeigt sich das Fahrzeug als eigenständige und gleichermassen elegante Alternative zur Limousine. Daimler-Vorstand Ola Källenius: „Einige Leute sagen sogar, er sieht besser aus als der Sedan. Meine zwei Kinder haben jedenfalls sehr gut Platz.“ Und Roger Federer, doppelte nach einer erste Sitzprobe nach: „Auch meine vier kann ich auf den beiden Sitzreihen hinten sicher und bequem mitfahren lassen.“
Diesel und Benziner von 150 PS bis optimierten 401 PS
Unter der Haube stecken die gleichen Aggregate wie bei der Limousine, darunter ein komplett neuentwickelter 2,0-Liter-Dieselmotor mit 150 PS im E 200 d und 194 PS im E 220 d. Darüber rangiert der 3,0-Liter-V6-Turbodiesel im E 350 d; er leistet 258 PS. Bei den Ottomotoren setzt Mercedes-Benz auf einen 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbo mit 184 PS im E 200 und 211 PS im E 250.
Den oberen Abschluss der Benzinmotoren im Mercedes-Benz-Programm bildet der E 400 4Matic mit dem bekannten 3,0-V6-Biturbo, der 333 PS leistet. Es geht jedoch auch noch oberhalb des E 400 weiter: Hier übernimmt die Performance-Tochter AMG aus Affalterbach. Einstiegsmodell ist der Mercedes-AMG E43 4MATIC, dessen V6-Motor 401 PS auf die Kurbelwelle stemmt.
Auf die Schweizer Preise muss man bis 15. Juli 2016 warten, die Markteinführung ist für Oktober 2016 geplant.
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Fotos: Werk