Mercedes-AMG: Fast wie in der Formel 1 🎥
DOPPEL-POWER Im neuen Mercedes-AMG C 63 S E Performance arbeitet der weltweit stärkste Vierzylinder-Serienmotor. Mit zwei Litern Hubraum erreicht er zusammen mit der E-Maschine auf der Hinterachse 500 kW (680 PS).
Mercedes-AMG sieht den neuen C 63 S E Performance als Gamechanger in der 55-jährigen Markengeschichte. Mit Know-how aus der Formel 1 bringt er Motorsport-Technik auf die Strasse.
Ein an der Hinterachse installierter Elektromotor unterstützt den vorn längs eingebauten 2-Liter-Turbomotor, der es auf eine Literleistung von imposanten 238 PS bringt. Damit ist der kräftigste Serienmotor der Welt.
Um den Drehmomentaufbau so spontan wie möglich zu bekommen, überbrückt eine 150-kW-Elektromaschine das Turboloch des Verbrennungsmotors. Die Batterie arbeitet mit 400 Volt und ist wie in der Formel 1 mit Direktkühlung auf schnelle Leistungsabgabe und deren Aufnahme ausgelegt.
Die Systemleistung des Hybridantriebs beträgt 500 kW (680 PS), das kombinierte maximale Drehmoment 1020 Nm.
Limousine und Kombi zum Verkaufsstart
Weitere Highlights des neuen Modells, das gleichzeitig als Limousine und T-Modell an den Start geht, sind der vollvariable Allradantrieb mit Drift-Modus sowie die aktive Hinterachslenkung. Die acht Dynamic-Select-Fahrprogramme sind exakt auf die neue Antriebstechnik zugeschnitten. Sie bieten damit ein weit gespreiztes Fahrerlebnis von effizient bis dynamisch.
Luftauslass markantes Erkennungsmerkmal
Limousine und T-Modell basieren auf einem modifizierten AMG-Rohbau. Der Vorbau ist 50 Millimeter länger, die vorderen Kotflügel sind breiter. In der Länge messen beiden Versionen 83 Millimeter mehr, und der Radstand wuchs um zehn Millimeter.
Neues Erkennungsmerkmal ist der schmale Luftauslass in der Mitte der Motorhaube. Er geht sanft in die beiden Powerdomes über. Typische AMG-Elemente sind die spezifische Kühlerverkleidung und die Frontschürze im Jet-Wing-Design. Flics, grosse Einlässe und Air Curtains leiten den Luftstrom gezielt zu seinen verschiedenen Funktionen.
