Land Rover: So fĂ€hrt sich der Defender đ„
ALLZEIT BEREIT Der Defender von Land Rover tritt kein leichtes Erbe an, nachdem der letzte seiner Art vom Band rollte. Defender bedeutet maximale GelaÌndetauglichkeit. Gleichzeitig soll die Neuauflage aber auch Komfort bieten. Bei Land Rover gibt es einen Lego-Bausatz fĂŒr den Defender. Eine eher ungewöhnliche Partnerschaft. Aus GruÌnden der Sicherheit ist der Neue nicht mehr […]
Bei Land Rover gibt es einen Lego-Bausatz fĂŒr den Defender. Eine eher ungewöhnliche Partnerschaft.
Aus GruÌnden der Sicherheit ist der Neue nicht mehr so kantig wie sein VorgaÌnger. Aber er bleibt so hoch wie breit, ergo ziemlich quadratisch. Die seitlich oÌffnende HecktuÌr mit dem Reserverad erinnert an einst, ebenso die steil stehende Frontscheibe und die Motorhaube
Das Cockpit ist primĂ€r digital und sehr aufgeraÌumt, aber dennoch gut verstaÌndlich. Was innen vor allem auffaÌllt, ist das hervorragende Platzangebot, speziell im Fond. Die verwendeten Materialien sind eher schlicht gehalten. Details sehen Sie in der Galerie.
Bullig 400 PS und 550 Nm Drehmoment
AutoSprintCH war mit dem Defender mit langem Radstand mit dem 3.0-Liter-6-Zylinder-Benziner unterwegs. Dieser stemmt bullige 400 PS und ein Drehmoment von 550 Nm auf die Strasse.
Weitere Daten aus dem Bordbuch: Mildhybrid, permanenter Allradantrieb und AT8-Achtgang-Automatikgetriebe. In 6,1 Sekunden geht es nach Angaben des Werks auf 100 km/h, bei Tempo 208 ist Schluss.
Vereinigung von Moderne und Tradition
Ob Schotter, Kies oder Schlamm â nichts stellt den Defender vor unloÌsbare Aufgaben. Gewissenhaft arbeitet der Landy seine Aufgaben ab. Der neue Land Rover Defender zeigt, wie gut man Tradition und Moderne vereinen kann.
Liebhaber des alten Modells bleiben diesem wohl treu. Aber der Defender des 21. Jahrhunderts wird durch seine Spreizung von Langstreckenkultur und GelaÌndefaÌhigkeit neue Fans begeistern. Mit 3,5 Tonnen AnhaÌngelast empfiehlt er sich zudem als leistungsfĂ€higes Zugfahrzeug.
Die Preise beginnen bei 64 000 Franken.