Kia: Der Stinger schockt die Konkurrenz
Überall, wo er auftaucht, erntet er bewundernde Blicke. Das ist kein Wunder, wandelt die Silhouette des Kia Stinger irgendwo zwischen Jaguar XJ und Porsche Panamera und ist dennoch ganz eigenständig. Keine grosse Überraschung also, dass Tennisstar Rafael Nadal gerne mit dem auffällig dynamisch gestalteten Stinger (bedeutet Stachel) unterwegs ist. Auffällig sind unter anderem die Luftausströmer […]
Keine grosse Überraschung also, dass Tennisstar Rafael Nadal gerne mit dem auffällig dynamisch gestalteten Stinger (bedeutet Stachel) unterwegs ist.
Auffällig sind unter anderem die Luftausströmer an den vorderen Kotflügeln und die leicht nach oben geschwungene hintere Abrisskante auf der Heckklappe sowie die Zierelemente in dynamischen Dark Chrome.
Ausstattung lässt kaum Wünsche offen
Der Innenraum verwöhnt mit Leder und Alcantara, Aluminiumoptik und schwarzem Velour-Dachhimmel. Die Ausführung GT Line verwöhnt den Käufer unter anderem mit beheizbare Memory-Vordersitzen, 8-Zoll-Display, Head-up-Display und Aluminium-Pedalerie. Auch das unten abgeflachte Lenkrad ist beheizbar und verfügt über ebenfalls eine Memory-Funktion.
Power ohne Ende mit drehfeudigen 370 PS
Wenn das Gaspedal des Kia Stinger etwas fester gedrückt wird, legt der 3.3 T-GDi V6 mit 8-Stufen-Automatikgetriebe, Allrad und 370 PS mit kernigem Sound unerwartet zügig los. Mit der Fahrmodus-Taste kann der Fahrer zwischen fünf Einstellungen wählen: „Comfort“, „Sport“, „Sport+“, „Eco“ und „Smart“. Bei letzterem wählt das System die jeweils passende Charakteristik selbst. Das Kraftwerk aus Korea produziert schon Sekunden nach dem Start Fahrspass pur.
All das ist schon ein Schock für die Konkurrenz.
Mit dem Stinger zeigt Kia Hang zu Höherem, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Die Preise beginnen bei 59 200 Franken inklusive sieben Jahren Garantie.