Jaguar XF Sportbrake: Perfekt für die Schweiz

JAGUAR Die Briten wollen es mit dem Wohlwollen ihrer indischen  Besitzer wissen und geben zum Ende des Jahres kräftig Gas. Eher für den Alltag ist der XF Sportbrake gedacht, der jetzt bei den Schweizer Vertretern steht. Kombis sind in England kein Erfolg. Aber so ganz ohne den Rest Europas können die Briten ihre Rechnung eben […]

XF Sportbrake
Der Kombi Jaguar XF Sportbrake ist bis zur B-Säule mit der Karosserie der Limousine identisch.

Kombis sind in England kein Erfolg. Aber so ganz ohne den Rest Europas können die Briten ihre Rechnung eben nicht aufmachen. Gerade in der Schweiz, einem wichtigen Auslandsmarkt für Jaguar, ist die Kombi-Begeisterung gerade im gehobenen Segment ungebrochen. Also muss nun doch eine Limousine mit erweitertem Ladeabteil her. Sportbrake heisst die Version des Jaguar XF. Beniner oder Diesel gibt es mit bis zu 300 PS. Ab 53 900 Franken ist der knapp fünf Meter lange Transporter zu haben.
Auf der Rückbank werden ohnehin nicht immer Mitfahrer sitzen, eher werden die Lehnen der Sitzbank umgeklappt und vergrössern dann den Laderaum von 565 auf bis zu 1700 Liter Volumen.

Der Sportbrake schleppt locker 2000 Kilo
Eine Mogelpackung ist der XF Sportbrake auch funktional nicht, er glänzt mit typischen Tugenden. Vor allem die Allrad-Versionen können stattliche 2000 Kilogramm ins Schlepp nehmen. Damit die Fuhre in der Waagerechten bleibt, haben alle Versionen an der Hinterachse eine Luftfederung, die für perfekten Niveauausgleich im Anhängerbetrieb sorgt. So muss sein, wenn man in der Schweiz Erfolg haben will.

XF Sportbrake
Per Fernentriegelung kann man den Kofferraum bequem öffnen. Die Ladefläche ist topfeben.

www.jaguar.ch

 

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