Bugatti: Centodieci erinnert an den EB110 đ„
MEHR GEHT IMMER Der auffĂ€llige Bugatti Centodieci feiert in Pebble Beach seine Premiere. Der Bolide ist eine Hommage an den legendĂ€ren EB110, der in den 90er-Jahren fĂŒr Furore in der Sportwagenwelt sorgte. Die auf zehn Fahrzeuge limitierte und im französischen Molsheim handgefertigte Kleinserie soll in zwei Jahren ausgeliefert werden. Sie ist bereits zu Preisen ab […]
Die auf zehn Fahrzeuge limitierte und im französischen Molsheim handgefertigte Kleinserie soll in zwei Jahren ausgeliefert werden. Sie ist bereits zu Preisen ab acht Millionen Euro, pro Auto zusÀtzlich Mehrwertsteuer versteht sich, bestellbar.
Geschichte mit langer Tradition
Stephan Winkelmann, PrĂ€sident Bugatti: âMit dem Centodieci verneigen wir uns vor dem EB110, der in den 1990er-Jahren entstand und zu unserer traditionsreichen Geschichte gehört. Der EB110 war ein Zwischenschritt fĂŒr die NeugrĂŒndung der Marke 1998 in Molsheim, der ursprĂŒnglichen Heimat der französischen Supersportwagen.â
Optimierte Front und Aerodynamik
Die Front des Centodieci duckt sich sehr tief. Das Bugatti-Hufeisen wurde verkleinert, das Bugatti-Logo Macaron sitzt auf der Haube, die in der Mitte durch ein schwarzes Element unterbrochen wird.
Durch die optimierte Front mit dem verlÀngerten Frontsplitter und dem durch die Haube ziehenden Luftstrom verbessert sich die Aerodynamik. Passend dazu sind die schmalen Scheinwerfer.
Höchstgeschwindigkeit von 380 km/h
Statt einem V12 wie im EB 110 wurde beim Centodieci der 8,0 Liter grosse W16-Bugatti-Motor mit nun 1600 PS verbaut. Rein rechnerisch wird der Centodieci nach Angaben des Herstellers von 0 auf 100 km/h in 2,4 Sekunden, auf 200 km/h in 6,1 Sekunden und auf 300 km/h in 13,1 Sekunden spurten, die Spitze wird bei 380 km/h elektronisch begrenzt. Das ermöglicht das nur 1,13 Kilogramm pro PS.