VLN: Grünes Licht für die Saison 2021

DANK SCHUTZKONZEPT Dies freut auch viele Schweizer Fahrer: Die Nürburgring Langstrecken-Serie findet 2021 wie geplant statt. Allerdings gelten weiterhin strenge Schutzmassnahmen und ein Verbot für Zuschauer vor Ort. Diese gute Nachricht bedeute Planungssicherheit für die VLN-Teams und eine Vielzahl an Unternehmen rund um den Nürburgring, die direkt oder indirekt vom Motorsport leben, betont VLN-Geschäftsführer Christian […]

In genau einem Monat kann wieder zur VLN gestartet werden, wenn das Wetter mitspielt. Zuschauer müssen sich vorerst mit Livestreams im Internet begnügen (Fotos: Gruppe C Photography).

Diese gute Nachricht bedeute Planungssicherheit für die VLN-Teams und eine Vielzahl an Unternehmen rund um den Nürburgring, die direkt oder indirekt vom Motorsport leben, betont VLN-Geschäftsführer Christian Stephani.

Zutritt erst nach Corona-Test
Grundlage für die Ausrichtung der Veranstaltungen ist das Hygienekonzept der Veranstaltergemeinschaft VLN, das im Vergleich zum vergangenen Jahr nochmal angepasst wurde sowie die Einhaltung der Corona-Arbeitsschutzverordnung.

Um das Infektionsrisiko weiter zu minimieren, ist der Zutritt zum Fahrerlager künftig Personen vorbehalten, die einen negativen Corona- Test nachweisen können. Im kompletten Fahrerlager – unter freiem Himmel und in allen Räumen – ist das Tragen von medizinischen Masken (FFP2- oder OP-Masken) vorgeschrieben.

Weiterhin werden Kontakte weitestgehend minimiert und die Abläufe dementsprechend angepasst. Änderungen am Konzept sind situationsabhängig jederzeit möglich. Vorerst nicht mehr zum Einsatz kommt in diesem Jahr die Corona-Boxengasse.

Start in wenigen Wochen
Der inoffizielle Startschuss für die NLS-Saison 2021 fällt am 20. März beim traditionellen Vorsaisontest. Eine Woche später, am 27. März, schaltet dann bei der 66. ADAC Westfalenfahrt zum ersten Mal die Startampel auf Grün.

Gemäss den aktuell geltenden Vorgaben für Sportveranstaltungen, sind Zuschauer auch 2021 vorerst nicht zugelassen. Die VLN arbeite aber gemeinsam mit dem Nürburgring an Lösungen, so Stephani.

vln.de

 

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