Rennsport Reunion: 90 000 Fans feierten Porsche đ„
HISTORIE, GEGENWART, ZUKUNFT Die siebte Auflage der Porsche Rennsport Reunion war ein voller Erfolg. Ăber 90 000 Fans besuchten das grösste Treffen von Rennsport-Ikonen und Porsche-Enthusiasten in Laguna Seca.
Zu den Highlights an den vier Veranstaltungstagen zÀhlten unter anderem die Weltpremiere des Porsche 911 GT3 R rennsport, die Demo-Runden des Hybrid-Prototypen Porsche 963 und des rein elektrischen GT4 e-Performance sowie die Rennen mit historischen Motorsportfahrzeugen und Traktoren.
Ayesha Coker, Direktorin Marketing Porsche Cars North America: «Die Ausrichtung der siebten Rennsport Reunion war uns eine grosse Freude. Die Zutaten waren einfach perfekt: legendÀre Piloten von damals und heute, grossartige Fahrzeuge und dazu ganz neue Inhalte wie Esports, um ein junges Publikum anzusprechen.»
Musik, Workshops und Transformers
Historische und neue Rennfahrzeuge sorgten auf der Strecke mit der berĂŒhmten Corkscrew fĂŒr Begeisterung. Zahlreiche PrĂ€sentationen, Technik-Workshops, Autogrammstunden mit Porsche-Legenden, Musikkonzerte und riesige Transformers-Figuren rundeten das Programm ab.
Eines der grossen Highlights war die PrĂ€sentation des neuen Porsche 911 GT3 R rennsport. Das auf 77 Exemplare limitierte Fahrzeug auf Basis des erfolgreichen GT3-Rennwagens 911 GT3 R absolvierte auf dem Laguna Seca Raceway an jedem der vier Veranstaltungstage jeweils zwei DurchlĂ€ufe. Das spektakulĂ€re Fahrzeug fĂŒr den Betrieb auf Rennstrecken abseits von motorsportlichen Wettbewerben leistet bis zu 620 PS und ist konsequent auf die Verwendung von e-Fuels ausgelegt.
Show-Runden mit Hybrid-Prototyp 963
Die Rennsport Reunion diente auch als Einstimmung fĂŒr das Finale der IMSA Weather Tech Sportscar Championship 2023. Der 963 des Werksteams Porsche Penske Motorsport absolvierte tĂ€gliche Show-Runden an jenem Schauplatz, an dem der Hybrid-Prototyp im Mai dieses Jahres seine erste Pole Position errungen hatte. Am Steuer des mehr als 700 PS starken Rennwagen wechselten sich die Werksfahrer Dane Cameron und Felipe Nasr mit dem Lokalmatador Patrick Long ab.