GT4: Niederhauser mit KTM auf Titeljagd 🎥

EUROPASERIE Patric Niederhauser hat ein erstes Programm für 2019 fixiert. Der Berner Profi nimmt mit KTM den GT4-EM-Titel ins Visier. Den Sportwagen aus Österreich kennt Patric Niederhauser aus dem Vorjahr bestens. Zusammen mit Freundin Marylin Niederhauser gewann er mit einem KTM X-Bow GT4 auf dem Red Bull Ring zwei Rennen zum GT4 European Central Cup. […]

2018 unterstützte Patric Niederhauser seine Freundin Marylin an einem Rennweekend. Mit dem KTM X-Bow GT4 gewann das Paar beide Rennen (Foto: Reiter Engineering).

Den Sportwagen aus Österreich kennt Patric Niederhauser aus dem Vorjahr bestens. Zusammen mit Freundin Marylin Niederhauser gewann er mit einem KTM X-Bow GT4 auf dem Red Bull Ring zwei Rennen zum GT4 European Central Cup.

Aus diesem Gastauftritt ist nun ein fixes Engagement geworden. KTM-Werksfahrer Reinhard Kofler aus Österreich und der Schweizer werden gemeinsam die GT4 European Series bestreiten. Der Werkswagen wird wie 2018 vom Partnerteam Reiter Engineering eingesetzt.

Vielseitige Aufgabe
Die vom selben Promoter wie die Blancpain GT Series ausgetragene GT4-Europameisterschaft wird in 14 Läufen bei sieben Veranstaltungen ausgetragen. Wie es dabei zugeht, zeigen die Highlights der vergangenen Saison:

Der Berner wird auch Entwicklungsarbeiten und Testfahrten für Reiter vornehmen. Entsprechend gross ist seine Freude.

Patric Niederhauser: «Das Programm ist super. Reini Kofler ist ein Top-Fahrer, und ich bin sicher, dass wir um den Titel fahren können. Die GT4 European Series erlebt einen Aufschwung. Schon letztes Jahr war das Teilnehmerfeld extrem gross, es waren einige Profis am Start. Die Leistungsdichte ist sicher nicht so gross wie in einigen GT3-Serien, doch wird es auch hier eine Herausforderung sein, bei jedem Rennen ganz vorne dabei zu sein.»

Weiteres GT3-Programm in Aussicht
Der GT3 kehrt Niederhauser deswegen aber nicht den Rücken. Im Gegenteil.

Patric Niederhauer: «Ein GT3-Programm ist noch in Arbeit, es sieht aber sehr gut aus, dass ich ins ADAC GT Masters zurückkehren werde, ebenfalls mit einem Top-Partner. Dies sollte in rund zwei Wochen klar sein.»

www.patricniederhauser.com

 

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