Motorsport: 400 Fahrer beim Slalom Frauenfeld

Der Countdown zum Start der Schweizer Rennsaison 2016 hat begonnen. Einen ersten Höhepunkt bilden die Auto-Renntage Frauenfeld am Samstag, 23. April, und Sonntag, 24. April.   Die Slalom-Meisterschaft beginnt zwar schon am Wochenende zuvor in Bière, aber erst der Slalom in Frauenfeld wird einen Anhaltspunkt über das neue Kräfteverhältnis geben. Rund 400 Teilnehmer haben sich […]

Motiviert: Das OK-Team vom ACS Thurgau freut sich auf die 17. Auto-Renntage in Frauenfeld.

 

Die Slalom-Meisterschaft beginnt zwar schon am Wochenende zuvor in Bière, aber erst der Slalom in Frauenfeld wird einen Anhaltspunkt über das neue Kräfteverhältnis geben. Rund 400 Teilnehmer haben sich für die beiden Auto-Renntage auf der Frauenfelder Allmend angemeldet, 250 LOC- und REG-Lizenzierte für Samstag, 130 Nationale plus 20 weitere LOC/REG-Fahrer aus der Abarth Trofeo und dem Corvette Club für Sonntag. Beim ACS Thurgau als Veranstalter freut man sich insbesondere auf die 14 Rennsportwagen. Favorit auf den Tagessieg ist wie 2015 der Zürcher Philip Egli im Dallara F3.

Kräftemessen der Meister in der OPC Challenge
Titelverteidiger Martin Bürki führt einen ersten Schachzug aus, indem er mit dem kleinen E1-Polo des letztjährigen Mehrfachsiegers Beat Rohr in der 1400er-Klasse antritt und die 1600er-Klasse seinem ebenfalls schnellen Sohn Mike im zweiten E1-Polo von MB Motorsport überlässt. Sein eigenes Meisterschaftsauto hat Bürki für Bière und Interlaken vorgesehen.

Zum wahren Kräftemessen der Meister scheint die OPC Challenge 2016 mit dem neuen Opel Corsa OPC zu werden. Beim Saisonauftakt in Frauenfeld sind mit Titelverteidiger Marcel Muzzarelli, Dauer-Herausforderer Thierry Kilchenmann, Fabio Gubitosi, Daniel Kammer, Edy Kobelt, Jakob Morgenegg, Jürg Strasser und Werner Wermelinger nicht weniger als acht ehemalige Schweizer Meister oder Cupsieger im Einsatz.

www.acs-thurgau.ch
Fotos: ACS Thurgau

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