Indian: Neuzugang in den Schweizer Top 20
KERNIG UND BELIEBT Die Marktzahlen von Januar bis April liegen vor und bringen eine Überraschung Im Schweizer Motorradmarkt: In den Top 20 ist jetzt auch Indian zu finden. Indian, die älteste amerikanische Motorradmarke aus Springfield, Massachusetts bietet mittlerweile eine breite Modellpalette an. Der Einstieg beginnt mit den Scout-Modellen, setzt sich mit den Cruisern der Chief-Familie […]
Indian, die älteste amerikanische Motorradmarke aus Springfield, Massachusetts bietet mittlerweile eine breite Modellpalette an. Der Einstieg beginnt mit den Scout-Modellen, setzt sich mit den Cruisern der Chief-Familie fort bis zu den Baggern und Tourern mit der Modellbezeichnung Chieftain und Roadmaster.
Platz 18 auf der Schweizer Zulassungsrangliste
Die Modelle lassen sich durch umfangreiches Zubehör nach persönlichem Geschmack individualisieren. Als Verkaufshit zei sich das Modell Scout, das für dieses Jahr mit einer Bobber-Variante ergänzt wurde. Insgesamt 92 Bikes wurden von Januar bis April hierzulande verkauft. Damit schafft es die Scout auf den Platz 18 der Schweizer Zulassungsrangliste. Würde man die Scout Sixty auch dazu zählen, wäre es sogar der Platz 14: Der Platz zwischen den etablierten Verkaufsschlagern aus Bayern und Milwaukee.
Gelungener Start mit dem Modell Scout Bobber
Stefan Vogel, Geschäftsführer des Schweizer Indian Importeurs Simota: „Indian ist weltweit stark gewachsen und weist sowohl bei den Motorrädern als auch beim Zubehör und den Kleidern ein starkes Plus auf. Insbesondere der neue Zugang, der Indian Scout Bobber, legte in der Schweiz einen fulminanten Start hin.“
