Emil Frey Racing: So wird gearbeitet 🎥
FILMISCHER RUNDGANG Der Motorsport mag zurzeit stillstehen. Doch in den Rennfabriken wird nach Möglichkeit gearbeitet. Ein filmischer Rundgang zeigt, was bei Emil Frey Racing in Safenwil gemacht wird. Chefmechaniker Dominic Etter führt durch die verschiedenen Abteilungen. Der filmische Rundgang durch die erst vor drei Jahren in Safenwil bezogene hochmoderne Rennwerkstätte führt durch verschiedene Departemente. Der […]
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Chefmechaniker Dominic Etter führt durch die verschiedenen Abteilungen.
Der filmische Rundgang durch die erst vor drei Jahren in Safenwil bezogene hochmoderne Rennwerkstätte führt durch verschiedene Departemente. Der Film entstand kurz bevor sich unser aller Leben veränderte.
Gezeigt werden etwa der klinisch saubere Elektronikraum, die Getriebeabteilung oder der moderne Rennsimulator, in dem sich Teamchef Lorenz Frey himself auf virtuelle Fahrt begibt. An dem nicht mehr eingesetzten Emil Frey Jaguar werden täglich Boxenstopps geübt, ebenso an den aktuellen Autos. Und im Fitnessraum halten sich die Piloten in Form.
Bisher nur Testfahrten
Eigentlich sollte die Rennsaison von Emil Frey Racing am dritten April-Wochenende in Monza losgehen. Der Start zur GT World Challenge Europa, in der das Safenwiler Team in Zusammenarbeit mit dem Werk zwei Lamborghini Huracán GT3 EVO einsetzen wird, verzögert sich jedoch aufgrund der Corona-Krise auf noch unbestimmte Zeit.
An den Testfahrten am 12. und 13. März in Le Castellet konnte Emil Frey Racing gerade noch teilnehmen, bevor ein praktisch europaweiter Lockdown folgte, der auch einen Stillstand sämtlicher Rennsportaktivitäten zur Folge hatte. Seither wurden die gesammelten Daten in Safenwil ausgewertet und in die weitere Vorbereitung der beiden GT3-Sportwagen umgesetzt. Wann sie zum Einsatz kommen werden, bleibt nun geduldig abzuwarten.