Audi: Das ist der neue RS 3 LMS đ„
BASIS FĂR ERFOLGE Mit seiner virtuellen Premiere bei Audi Sport in Neuburg an der Donau hat die zweite Generation des Audi RS 3 LMS mit einem viel versprechenden markanten Auftritt fĂŒr den weltweiten TCR-Rennsport angetreten. Die zweite Generation des Audi RS 3 LMS prĂ€sentiert sich in allen Bereichen mit neuen Entwicklungen. Das seriennahe Einsteigermodell mit […]
Die zweite Generation des Audi RS 3 LMS prÀsentiert sich in allen Bereichen mit neuen Entwicklungen.
Das seriennahe Einsteigermodell mit bis zu 340 PS Leistung und grösserer Sicherheit bei gĂŒnstigen Kosten fĂŒr Anschaffung und Unterhalt hat das Auto zu einem interessanten Rennwagen werden lassen.
Bei 1051 Rennen weltweit 764 PodestplÀtze
Kein anderer Kundensport-Rennwagen von Audi ist in einer Generation so hÀufig produziert worden wie die in 180 Exemplaren aufgelegte VorgÀngerversion. Die brachte es in nur vier Jahren bei 1051 Rennen weltweit auf 764 PodestplÀtze, darunter 279 Siege, 16 Titel in Fahrerwertungen sowie 38 Meisterschaftserfolge in weiteren Kategorien.
Der ĂberrollkĂ€fig besteht aus Stahlrohren
Kein anderer TCR-Tourenwagen bietet Audi zufolge optional so viele Sicherheitskomponenten, wie sie beim RS 3 LMS serienmĂ€ssig an Bord sind. Der ĂberrollkĂ€fig besteht aus Stahlrohren, die in der Summe knapp 25,8 Meter LĂ€nge ergeben.
Ein Sechspunkt-Sicherheitsgurt dient dem Fahrer als RĂŒckhaltesystem. Der in der TCR-Klasse einzigartige Audi Sport Protection Seat mit seiner robusten Konstruktion und der aufwendigen Polsterung bietet ein Maximum an Unfallsicherheit. Zum besseren Insassenschutz beim Seitenaufprall ist er nĂ€her in Richtung Fahrzeugmitte gerĂŒckt.
Lenkrad mit einem spezifischen Bedienpanel
Noch stÀrker auf den Fahrer hin orientiert und besser bedienbar ist das Cockpit. Das Lenkrad besitzt ein TCR-spezifisches Bedienpanel.
In der Mittelkonsole sind zwölf Funktionen in einem ĂŒbersichtlichen Keypad ergonomisch optimal und funktional logisch gruppiert. ZĂŒndung und verschiedene Lichtfunktionen lassen sich dort ebenso aktivieren wie der LĂŒfter im Cockpit oder die optionale Beheizung der Windschutzscheibe.
Rennwagen schwÀcher als das Serienmodell?
Interessant: Der Rennwagen ist voraussichtlich schwĂ€cher als sein ziviler Bruder, der es vermutlich auf mindestens 400 PS bringen wird. Der Grund: der RS 3 LMS hat nicht den 2,5-Liter-FĂŒnfzylinder unter der Haube, sondern den vom Golf R und Audi S3 bekannten Vierzylinder.
