Alfa-Sauber: Test mit Mick Schumacher
NACH GP BAHRAIN Der Name Schumacher kehrt in die Formel 1 zurück. In Bahrain wird Mick Schumacher nächste Woche mit Ferrari und Alfa Romeo Sauber testen. Noch hat Mick Schumacher nach dem letztjährigen Titelgewinn in der Formel-3-Europameisterschaft kein einziges Formel-2-Rennen bestritten. Trotzdem darf er bereits in der Formel 1 testen. Der am 22. März 20-jährig […]
Noch hat Mick Schumacher nach dem letztjährigen Titelgewinn in der Formel-3-Europameisterschaft kein einziges Formel-2-Rennen bestritten. Trotzdem darf er bereits in der Formel 1 testen. Der am 22. März 20-jährig gewordene Sohn des siebenfachen Weltmeisters darf nächste Woche im Anschluss an den GP von Bahrain am Dienstag zuerst im Ferrari SF90 und am Mittwoch im aktuellen C38 von Alfa Romeo Racing bzw. Sauber aus Hinwil fahren.
Mitglied im Ferrari-Juniorprogramm
Der am Genfersee geborene und lebende Junior mit dem berühmten Namen gehört wie Callum Illot, der ebenfalls am Rookie Test teilnehmen darf, der Ferrari Driver Academy an. Der Test ist also nicht nur ein gefälliger Akt der Nachwuchsförderung, sondern ein weiterer Beweis der engen Partnerschaft zwischen Alfa/Sauber und Ferrari, dem zweifellos eine riesige globale Medienaufmerksamkeit zuteil werden wird.
Gradmesser für Delétraz und Boschung
Zuvor will und muss Schumacher jr. bei den zwei Auftaktrennen zur FIA Formel 2 in Bahrain und danach beweisen, dass er das für die Formel 1 reichende Talent seines Vaters geerbt hat. In der zweithöchsten Rennwagenklasse fährt der Deutsche im italienischen Team Prema Racing, der Brite im neuformierten Sauber Junior Team by Charouz Racing aus Tschechien.
Zwei seiner Gegner sind der Genfer Louis Delétraz (mit Startnummer 1) und der Walliser Ralph Boschung.
sauber-group.com/motorsport/formula-1