Miss Yokohama: Suzuki-Start war Hammer!

BEGEISTERTE MILENA CRUSI Vor zwei Wochen startete Miss Yokohama alias Milena Crusi als Gastfahrerin im Suzuki Swiss Racing Cup. Vom einmaligen Erlebnis erzählt sie hier und ihrem Blog. Etwas aufgeregt, verbunden mit einem Spürchen Angst, war Milena Crusi schon, bevor sie am 26. April beim Slalom Frauenfeld zu ihrem ersten Trainingslauf im Suzuki Swiss Racing […]

Sieht doch gut aus: Trotz der Nässe ging Milena Crusi schon im Training nicht zimperlich an die Sache heran (Foto: Denise Steinmann/myphoto.ch).

Etwas aufgeregt, verbunden mit einem Spürchen Angst, war Milena Crusi schon, bevor sie am 26. April beim Slalom Frauenfeld zu ihrem ersten Trainingslauf im Suzuki Swiss Racing Cup antrat. Als Miss Yokohama und damit sympathische Botschafterin des Reifenpartners in diesem neuen Slalom-Markenpokal mit dem neuen Suzuki Swift Sport nahm sie mutig eine völlig neue Herausforderung an.

Erschwerte Bedingungen
Die 20-jährige Zürcherin wusste ja nicht, was sie erwartet. Weil es im Training zuerst rgnete und erst zum Rennen hin abtrocknete, wurde die Anforderung an sie – und alle Fahrer – noch verschärft.

Milena Crusi: «Ich bin gespannt, wie es am Ende aussieht. Angst habe ich nicht, aber Respekt. Und trocken wäre mir lieber…»

Zielsetzung voll erfüllt
Ihre anfängliche Befürchtung, sie könnte sich im Labyrinth der Pylonen verirren, bewahrheitete sich nicht. Im Gegenteil, die junge Newcomerin absolvierte den 2759 Meter langen Parcours in beiden Trainings- und Rennläufen ohne einen einzigen Torfehler.

Weil dies Franziska Maissen nicht gelang, klassierte sich Miss Yokohama wie gewünscht nicht im letzten, sondern im 36. und vorletzten Rang. Wobei sich der zeitliche Rückstand von 15,01 Sekunden auf Sieger Marcel Muzzarelli und 9,71 auf ihren rennerfahrenen Teampartner Peter Wyss (27.), dem Sportredaktor von AutoSprintCH, absolut im Rahmen hielt.

Sie stritten sich um den vorletzten Platz: Franziska Maissen hatte nur ein Rennen mehr Erfahrung als Milena Crusi.

Entsprechend war die Begeisterung von Miss Yokohama.

Milena Crusi: «Das war der Hammer! Das ist das Highlight in meinem bisherigen Amtsjahr als Miss Yokohama und übertrifft noch den Genfer Salon. Ich bin stolz auf mich, denn ich habe die persönlichen Erwartungen erfüllt.»

Positiv überrascht war Miss Yokohama auch von den Qualitäten der Reifenmarke, die sie vertritt.

Milena Crusi: „Es rutscht zwar etwas im Nassen. Aber ich hätte nie gedacht, das sich das Auto so stabil verhält. Diese Reifen sind wirklich super.“

Lob von den Rennfahrerkollegen
Ihre Leistung anerkannten auch die routinierten Slalom-Rennfahrer aus dem Suzuki Swiss Racing Cup. Stellvertretend übernahm Jürg Jucker für seine Kollegen das Wort.

Jürg Jucker: «Ich wollte nicht in ihrer Haut stecken… Zuerst im Nassen erstmals fahren, dann im Trockenen, und dies ohne einen. Fahrfehler. Hut ab, Gratulation vor dieser Leistung!»

Besuch vom Chef: Reto Wandfluh von Yokohama Schweiz besuchte seine abenteuerlustige Repräsentantin in Frauenfeld. Er durfte auch in dieser Beziehung zufrieden mit ihr sein.

Wie es dazu kam, liest man im Miss Yokohama Blog
Wie das Ganze zustande kam und sie ihr Rennwochenende im Detail erlebte, schildert Milena Crusi in ihrem periodischen Blog, nachzulesen unter dem folgenden Link.

miss-yokohama.ch/2019/04/gaststart-suzuki-swift-racing-cup-2019

suzukiautomobile.ch/suzuki-kompakt/sponsoring/suzuki-swiss-racing-cup

yokohama.ch

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