Mercedes-Benz: Mit dem Stern zu den Stars
WO MAN SICH TRIFFT Zur Zeit begeistert das grösste Hip-Hop-Festival Europas, das Openair Frauenfeld, tausende Fans. Mittendrin die Leserreporterinnen Adriana, Jana und Jazzy von AutoSprintCH.
Anstatt zu zelten, entschied sich das Trio dieses Jahr, mit einem Mercedes-Benz Marco Polo anzureisen. Die Freundinnen Adriana, Jana und Jazzy sind Frauenfeld-Profis. Doch jeden Tag nach Festivalschluss mit den ÖV nach Hause zu fahren, um am nächsten Tag wiederzukommen, wollten sie sich nicht antun. Darum ging es mit dem Stern zu den Stars
Jana: «Zelten kam für mich auch nicht mehr in Frage Das habe sie die letzten Male gemacht. Vor allem brauche ich nach dem stundenlangen Abtanzen eine richtige Matratze zum Schlafen!»
Täglich kommen 50 000 Hip-Hop-Fans
Zweimal musste das Openair Frauenfeld wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Die Fans sind darum so heiss wie nie, endlich wieder Acts auf den vier Bühnen anzufeuern und zu Hip-Hop-Facetten wie Trap, Deutsch Rap, UK-Drill, French Rap, Boom Bap, Horrorcore, Mumble und jeder Menge Female Power abzutanzen.
Mit dem OAForever Day hat das Festival in diesem Jahr sogar einen zusätzlichen Tag. Es begann, statt wie bisher am Donnerstag, bereits vorgestern Mittwoch, 6. Juli und endet am Samstag, 9. Juli. Täglich werden auf der Frauenfelder Pferderennbahn bis zu 50 000 Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet. Darunter auch das Trio aus Zürich.
Wohnküche mit Herd und Frischwasser
Adriana, deren Kleinwagen gefühlt nur halb so lang ist wie der Marco Polo, übernahm das Lenkrad: «Dank der seidenweich schaltenden 9-Gang-Automatik, dem präzisen Fahrverhalten und den Assistenzsystemen fühlte ich mich nach wenigen Metern sehr wohl. Auch das Manövrieren auf dem Gelände war dank 360-Grad-Rundumkameras kinderleicht.»
Auf dem Gelände angekommen, wurde zuerst das Hochdach ausgefahren, (natürlich elektrisch), die Fenster mit der Textilmaske gegen Sonneneinstrahlung) abgedeckt, der Tisch hochgeklappt und der Beifahrersitz um 180 Grad nach hinten gedreht – fertig war die kleine Wohnküche mit Gasherd, fliessend Frischwasser und Sitzecke.
Jazzy: «Am meisten begeistert mich die Kühlbox. An diesen heissen Tagen muss man viel Wasser trinken – und am liebsten gekühlt! Okay, ein paar Energy-Drinks haben auch noch ihren Weg in die Box gefunden, zusätzlich zum Gemüse.»
Sehr viel Stauraum im Hotel auf Rädern
Super auch das kleine Schiebefenster im Aufstelldach: das verhindert einen Hitzestau im Innern des Hotels auf Rädern. Die drei Hip-Hop-Fans haben natürlich einiges an Kleidung und Utensilien für die vier Tage mitgenommen. Dank diversen Staumöglichkeiten gibt es im Marco Polo kein Platzproblem.
Ganz praktisch: das Fenster der Heckklappe lässt sich separat öffnen, wenn man nur rasch etwas herausnehmen oder wieder verstauen möchte. Sich mal eben für den nächsten Act umziehen, ist also kein Problem. Und wenn der letzte Beat verklungen ist, sind es nur wenige Meter bis zur Wohlfühl-Oase. Perfekt.
Den Marco Polo Activity (auf Vito-Basis, ohne Küche) gibt es ab 58 265 Franken, den Marco Polo Horizon (auf V-Klasse Basis, ohne Küche) ab 68 820 Franken und der Marco Polo von Adriana, Jana und Jazzy ist 76 574 Franken zu haben.
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