Ford: Award für Video „Schulterblick“

KLARER SIEGER Der erste Platz im Ford Video Award 2018 geht an den Film „Schulterblick“ von Project Axel Foley. Der Film hat sowohl die Jury als auch im Online-Voting mit mehr als 100 000 Klicks überzeugt. Die Aufgabe für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer war herausfordernd: ein Film von maximal 55 Sekunden Länge, der die Toleranz […]

Das Video „Schulterblick“ steigt in einen Vater-Tochter-Streit ein. Der Vater ist aufgebracht, weil die Tochter fast einen Velofahrer angefahren hätte – weil sie den Schulterblick vergessen hatte. Der Finale ist verblüffend.

Die Aufgabe für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer war herausfordernd: ein Film von maximal 55 Sekunden Länge, der die Toleranz zwischen Auto- und Velofahrern fördert. Die Jury wählte aus den Einreichungen die fünf besten Filme aus, die sich anschliessend einem Online-Voting stellten. AutoSprintCH berichtete.

Botschaft erreichte mehr als 100 000 Menschen
Eine Jury wählte aus allen Bewerbungen die fünf besten Filme aus, die sich anschliessend einem Online-Voting stellten. Die Filme erreichten auf den Social Media-Kanälen von Ford Schweiz mehr als 100 000 Menschen mit einer Botschaft des gegenseitigen Respekts zwischen Fahrrad- und Autofahrern. „Childish“ von Hannes Cullum holt den zweiten Platz. „Drivers and Cyclists can be Friends“ von Eduard Vijulie und „Show Tolerance“ von f-rec teilen sich den dritten Platz.

Basis ist die „Share The Road“-Kampagne
Mit dem Video Award unterstütz Ford nicht nur Filmstudierende und Filmschaffende, sondern es wird auch die Sicherheit auf unseren Strassen gefördert. Das Thema orientiert sich an der „Share The Road“-Kampagne, die Ford im Frühling in ganz Europa lanciert hat. Dabei geht es um die Förderung des gegenseitigen Respekts zwischen Fahrrad- und Autofahrerinnen und -fahrern.

www.ford.ch

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