Ferrari: Das passende Gericht zum Roma 🎥

Die Premiere des Roma fand im Showroom der Garage Niki Hasler an der Hardstrasse 15 statt.

Der Name für den 620 PS starken V8-Boliden ist eine Reminiszenz an das Dolce Vita im Rom der 50er- und 60er-Jahre.

Das unbeschwerte Geniessen des Italieners kann beginnen, wenn der Supersportler nach Angaben des Werks in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt. Bis 200 km/h erreicht sind, sollen gerade mal 9,3 Sekunden vergehen.

Engine of the Year sorgt für den Vortrieb
Das Zweitürer-Coupé rollt auf 20-Zöllern und hat einen Front-Mittelmotor. Für den Vortrieb sorgt der bekannte Turbo-V8 mit 3.9 Liter Hubraum, der vier Jahre in Folge als «Engine of the Year» ausgezeichnet wurde. Das Aggregat stemmt gewaltige 760 Newtonmeter Drehmoment auf die Piste.

Das neue Getriebe ist sechs Kilo leichter
Das Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe, vom SF90 Stradale bekannt, ersetzt das Vorgängergetriebe mit sieben Gängen. Das neue Getriebe ist kompakter und sechs Kilo leichter.

Wie beim F8 Tributo wurde zugunsten der Umwelt ein Benzin-Partikelfilter installiert, dafür aber zugunsten des Sounds der Schalldämpfer eliminiert.

Proportionen in der Tradition der Marke
Im Cockpit gibt es getrennte Bereiche für Fahrer und Beifahrer. Der Fahrer guckt auf ein Instrumentendisplay, das riesige 16 Zoll in der Diagonale misst. Dazu kommt ein 8,4-Zoll-Display in der Mittelkonsole.

Das Design des Ferrari Roma soll eine moderne Neuinterpretation des Lebensgefühls der 1950er und 190er Jahre in Rom sein. Die harmonischen Proportionen stehen ganz in der Tradition legendärer GT-Modelle von Ferrari wie dem 250 GT Berlinetta Lusso und dem 250 GT 2+2, von denen das Coupé Inspirationen erkennen lässt.

So kann man Auto und Küche geniessen
Tipp für automobile Gourmets: Das von Peter Knogl komponierte Gericht wird im Grand Hotel Les Trois Rois vom 19. bis 20. August angeboten. Den Ferrari Roma kann man bei dieser Gelegenheit auch begutachten. Vielleicht zum Dessert.

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