Citroën: Sitzen wie zuhause auf dem Sofa 🎥

KOMFORT IST ALLES Zwischen dem Citroën GS und dem neuen ë-C4 liegen fünf Jahrzehnte. Schon 1971 stand der GS für die schwebende Kompaktklasse. Der ë-C4 hält da problemlos mit. Eine Liebeserklärung an zwei Autos ihrer Zeit.

Es ist gut ein Jahr her, dass sich Carla Welti (@carlabelle.ch) und Megan Kohler (@meg.kohler) kennengelernt haben, Car-Content-Profis aus der Deutschschweiz und Romandie. Was mit einer Fahrt durch den Röstigraben charmant-chaotisch begonnen hatte, entwickelte sich schnell zu einer beruflichen und privaten Freundschaft.

Citroën
Carla Welti und Megan Kohler vergleichen die Citroën-Modelle ë-C4 und GS.

Kreative und nonkonformistische Ideen
In ihrem neuen Video vergleichen Carla und Megan die automobilen Generationen bei Fahrten um den Murtensee. Dabei haben sie den elektrisch angetriebenen Citroën ë-C4 und auch den Vorgänger GS schätzen und lieben gelernt.

Megane Kohler: «Citroën stand schon immer für kreative und nonkonformistische Ideen. Lösungen, die ihrer Zeit voraus und somit wegweisend waren – wie zum Beispiel die strömungsgünstige Karosserie oder die Hydropneumatik. Wegen seiner technischen Exklusivität, Platz und Fahrkomfort wurde der Citroën GS s zum Europäischen Auto des Jahres 1971 gewählt.»

Schwebende Kompaktklasse als Stromer
Die damals häufig verwendete liebevolle Bezeichnung „schwebende Kompaktklasse“ trifft auch auf den aktuellen Citroën ë-C4 zu, der allerdings im Gegensatz zu seinem Urahnen elektrisch unterwegs ist.

Carla Welti: «Sein Design versprüht viel Charme und Eleganz. Seine Linienführung zaubert den Betrachtern stets ein Lächeln auf die Lippen. Das wird noch breiter, weil man das Gefühl hat, man wäre auf einem Sofa unterwegs.»

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