Porsche: ecco la 911 RSR per Le Mans
Mit einem komplett neu entwickelten GT-Rennwagen startet Porsche in die Motorsportsaison 2017. Der neue 911 RSR nutzt die Freiheiten des GT-Reglements für die 24 Stunden von Le Mans voll aus und setzt neben konsequentem Leichtbau auf die Anordnung des hochmodernen frei saugenden 6-Zylinder-Boxermotors vor der Hinterachse. Seine Rennstreckenpremiere feiert der neue 911 RSR im Januar […]
Seine Rennstreckenpremiere feiert der neue 911 RSR im Januar 2017 beim 24-Stunden-Rennen in Daytona. Porsche Motorsportchef Dr. Frank-Steffen Walliser: „Unter Beibehaltung des typischen 911-Designs ist dies die bisher grösste Evolution in der Geschichte unseres GT-Top-Modells. Fahrwerk, Karosseriestruktur, Aerodynamikkonzept, Motor und Getriebe wurden von Grund auf neu konstruiert. Wir haben beim 911 RSR bewusst auf einen besonders modernen und leichten 510 PS starken Saugmotor gesetzt, denn dieser gab unseren Ingenieuren bei der Entwicklung des Fahrzeugs grosse Freiheiten.“ Das Aggregat verteilt seine Kraft mittels eines per Schaltwippen betätigten sequenziellen 6-Ganggetriebes an die 31 Zentimeter breiten Hinterräder.
Weltweit 19 Werkeinsätze mit 140 Stunden Renndauer
In der Saison 2017 wird der neue 911 RSR voraussichtlich 19 Werkseinsätze mit mehr als 140 Stunden Renndauer bestreiten. Mit jeweils zwei Werksautos wird Porsche in der FIA World Endurance Championship (WEC) inklusive der 24 Stunden von Le Mans sowie in der amerikanischen IMSA Weathertech Championship antreten.
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Foto: Fabbrica