General Motors : l'avenir appartient aux véhicules électriques

MUTIG Der Konzern General Motors setzt unter Firmenchefin Mary Barra alles auf die elektrische Karte. Die Entwicklung klassischer Motoren wurde massiv heruntergefahren, stattdessen werden mit Hochdruck Elektroautos entwickelt. Um den Umschwung zu symbolisieren, hat GM jetzt sogar das Konzernlogo geändert – zum ersten Mal seit 56 Jahren. Das neue Signum, so GM-Designerin Sharon Gauci, symbolisiere […]

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Helle Blautöne sollen die saubere Luft einer Null-Emissionen-Zukunft des neuen Logos von General Motors assoziieren.

Um den Umschwung zu symbolisieren, hat GM jetzt sogar das Konzernlogo geändert – zum ersten Mal seit 56 Jahren. Das neue Signum, so GM-Designerin Sharon Gauci, symbolisiere „das kreative und innovative Denken in der globalen Familie“.

Helle Blautöne sollen „die saubere Luft einer Null-Emissionen-Zukunft“ assoziieren; runde Konturen und der Wechsel zu Kleinbuchstaben schüfen ein „moderneres und inklusives Gefühl“. Die Unterseite des kleinen „m“ erinnere gar an einen Elektrostecker.

Wohlfühlkampagne Everybody In gestartet
In einer Presse-Aussendung erläutert GM, man strebe eine Welt mit «null Unfällen, null Emissionen und null Staus» an. Dazu lanciert der Konzern jetzt eine Wohlfühlkampagne mit dem Namen Everybody In.

Nicht weniger als «die Gesellschaft nach vorne zu bringen» sei das Ziel, so GM-Marketingchefin Deborah Wahl: Es sei nun möglich, «jeden in ein Elektroauto zu bringen.»

Neue Plattform Ultium für Massenfahrzeuge
Technische Basis für diese Ambitionen ist eine Plattform namens Ultium, auf der nicht nur Massenfahrzeuge stehen werden, sondern auch der bis zu 746 PS/1014 PS starke Geländewagen GMC Hummer.

Auch will man das Land der strikten Tempolimits mit elektrischen Hochleistungs-Modellen beglücken, die in rund drei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen.

Hoffnung auf die Regierung unter Joe Biden
Aber: Die Verkaufszahlen von E-Fahrzeugen in den Statten bewegen sich um die Zwei-Prozent-Marke und zwar inklusive der Plug-in-Hybride, die man problemlos mit Benzin auftanken kann und die von vielen Nutzern gar nicht aufgeladen werden.

GM hofft nun, dass die kommende Biden-Regierung die schleppenden Verkäufe mit einer Mischung aus Kolbenmotor-Verboten und Subventionen für E-Autos ankurbelt.

gm.com

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