GT Open: Dominanz von Emil Frey Racing 🎥

ZWEI SIEGE IN SILVERSTONE Mit zwei Siegen der Tabellenführer und zwei Podestplätzen der Teamkollegen bot Emil Frey Racing beim fünften Rennweekend der International GT Open in England eine überzeugende Vorstellung. Wie die Highlights vom ersten der beiden Rennen zum International GT Open in Silverstone zeigen, starteten die beiden blauen Lamborghini Huracán GT3 EVO aus Safenwil […]

Wie die Highlights vom ersten der beiden Rennen zum International GT Open in Silverstone zeigen, starteten die beiden blauen Lamborghini Huracán GT3 EVO aus Safenwil aus der ersten Startreihe. Damit war der Grundstein zum zweiten Doppelsieg der Saison gelegt, zumal keines der beiden Teams mit einem Zeithandikap bei den Boxenstopps belegt war.

Zweiter Sieg trotz Zeitzuschlag
Dies war aufgrund des neuerlichen Erfolgs dann am Sonntag der Fall. Trotz des Handikaps von 15 Sekunden feierten Albert Costa Balboa und Giacomo Altoè im Rennen vom Sonntag ihren vierten Saisonsieg. Norbert Siedler und Mikael Grenier standen als Dritte abermals auf dem Podium, obwohl auch ihr Lambo beim Fahrerwechsel zehn Sekunden länger als die Konkurrenz stehen bleiben musste.

Erfolg wird im GT Open „bestraft“: Wer vorne wegfährt, wie die beiden blauen Lamborghini von Emil Frey Racing, erhält im folgenden Rennen einen Zeitzuschlag. Gross eingebremst hat es sie nicht.

Der Titelkampf spitzt sich zu
Mit den zwei Siegen von Silverstone stehen der Spanier und der Italiener in der Meisterschaftstabelle nach zehn Läufen wieder ganz oben. 17 Punkte beträgt ihr Vorsprung auf die Verfolger. In der Teamwertung liegt Emil Frey Racing mit zwölf Zählern Vorsprung auf dem ersten Platz. Die letzten beiden Veranstaltungen gehen am 21./22. September in Barcelona und am 12./13. Oktober in Monza über die Bühne.

Erfreut über das tolle Abschneiden seiner Truppe ist in erster Linie der Teamchef.

Lorenz Frey-Hilti: «Wie in der Vergangenheit erwies sich Silverstone als gutes Pflaster für uns.  Das gesamte Team hat eine herausragende Leistung gezeigt. Wir wussten am Anfang nicht, wo wir stehen würden, denn wir konnten zuvor nie mit dem Lamborghini auf dieser GP-Strecke fahren. Die Ingenieure fanden jedoch mit unseren Fahrern schnell das richtige Setup und konnten bereits im Zeittraining angreifen. Nun sind wir gespannt, wie sich das Rennen im Titelkampf in Barcelona zuspitzt.»

Balboa/Costa standen zweimal ganz oben auf dem Podium, Grenier/Siedler zweimal daneben. Ob die Erfolgsserie auch im Titelgewinn gipfelt, wird sich zeigen.

emilfreyracing.com

 

(Visited 135 times, 1 visits today)

Weitere Artikel zum Thema