Jaguar: Der E-Type stahl allen die Show 🎥
LEGENDÄRER ZWEISITZER Mit der E-Type ZP Collection erinnert Jaguar Classic an das triumphale Renndebüt des E-Type und baut sieben zusammengehörige Paare restaurierter E-Types, als hellgraues Coupé und als blauen Roadster.
Jaguar Classic feiert mit dem Bau von sieben exklusiven Paaren der E-Type ZP Collection das erfolgreiche Renndebüt des E-Type. Die neuen Sammlerstücke ehren zwei von sieben frühen Modellen, die Jaguar unter dem Projektnamen ZP für Einsätze im Motorsport aufbaute. Nur wenige Wochen nach der Weltpremiere am Auto-Salon 1961 (Galerie Mitte) errangen die Modelle erste Siege: der ECD 400, pilotiert vom späteren Formel-1-Weltmeister Graham Hill, und der Buy 1 mit Roy Salvadori am Volant.
Paul Barritt, Direktor Jaguar Classic: «Jedes Modellpaar erzählt eine faszinierende und oft unbekannte Geschichte des E-Type. Die ZP Collection ehrt aber nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die Rennfahrer, die sie auf der Rennstrecke zum Sieg führten.»Die Handwerker von Jaguar Classic haben dafür mit viel Hingabe 2000 Stunden in jedes Fahrzeug investiert.»
Ab 2025 rein elektrische Luxusmarke
Damit nicht genug, wird das Personalisierungs-Team der Jaguar-Abteilung für Spezialaufträge, SV Bespoke, in der zweiten Jahreshälfte eine von auf die E-Type ZP Collection Fahrzeuge angepasste Limited Edition des F-Type lancieren. Ab 2025 wird Jaguar als rein elektrische Luxusmarke ein aufregendes neues Kapitel für die 1935 von Sir William Lyons gegründete Marke aufschlagen.
Leichteres Schwungrad und Rennkupplung
Die ZP-Collection-Modelle von Jaguar Classic beziehen ihre Bezeichnung von sieben E-Type-Exemplaren, die Jaguar kurz nach der Weltpremiere für Renneinsätze 1961 umbauen liess. Claude Baily, der damalige Chef-Designer von Jaguar, legte die Spezifikationen dieser sieben Project-ZP-Fahrzeuge nur einen Tag nach der Premiere in Genf fest.
Zusätzlich zu einem leichteren Schwungrad und einer Rennkupplung erhielt der 3,8-Liter-Reihensechszylinder auch ein enger abgestuftes Getriebe. Kurz darauf belegten der ECD 400 und der Buy 1 bei der Oulton Park Trophy für GT-Fahrzeuge Platz eins und drei.