Verkehrshaus: So arbeitet der Hyundai Nexo 🎥
WO MAN SICH TRIFFT Zusammen mit den Partnern Avenergy Suisse, Empa Dübendorf und Hyundai Schweiz beantwortet das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern in einer Dauerausstellung Fragen zu nachhaltigen Treibstoffen der Zukunft. Die neue Themeninsel Powerfuel im Verkehrshauses gibt Antworten auf Fragen zu Treibstoffen der Zukunft. Die individuelle Mobilität ist im rasanten Wandel, hin zu immer […]
Die neue Themeninsel Powerfuel im Verkehrshauses gibt Antworten auf Fragen zu Treibstoffen der Zukunft.
Die individuelle Mobilität ist im rasanten Wandel, hin zu immer energieeffizienteren Lösungen. Und mit ihr verändert sich auch die dazugehörige Infrastruktur inklusive Tankstellen. Das Ziel, CO2-Emissionen anhand technischer Entwicklungen zu senken, ist nur mit einer Diversifizierung der Treibstoffe möglich.
Wie steht es um die Wasserstoffmobilität? Wie funktioniert ein Brennstoffzellenfahrzeug? Wie werden flüssige synthetische Treibstoffe hergestellt? Woher bezieht die Schweiz ihren Treibstoff?
Themeninsel Powerfuel in Halle Strassenverkehr
Die neue Themeninsel Powerfuel in der Halle Strassenverkehr des Verkehrshauses gibt Antworten auf all diese Fragen. Auf einem XXL-Bildschirm sind die ersten mit Wasserstoff betriebenen Schienenfahrzeuge und Flugzeuge zu sehen.
Auf einer grossen interaktiven Spielfläche können Jung und Alt mit Körpereinsatz ein Fahrzeug mit klimaneutralem Wasserstoff betanken, indem sie virtuelle Wassermoleküle mit den Füssen in Wasserstoff und Sauerstoff spalten. Zudem können sie einen Schritt in die Treibstoffzukunft machen.
Ein Brennstoffzellenfahrzeug Hyundai Nexo Fuel Cell steht bereit, und an einem Simulator kann der Betankungsprozess erlebt werden. Der Hyundai Nexo ist ein elektrischer Personenwagen mit Wasserstoffantrieb.
Treibstoff aus überschüssigem, erneuerbarem Strom
Um CO2-neutrale Treibstoffe zu produzieren, muss überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien genutzt werden: etwa aus Solaranlagen, Windparks oder Laufwasserkraftwerken.
Mit diesem CO2-neutralen Strom wird der Wasserstoff hergestellt, der dann zusammen mit CO2 zu gasförmigen und flüssigen Treibstoffen, den Synfuels, weiterverarbeitet wird. Diese haben den Vorteil, dass sie einfach gespeichert werden können.
Synfuels können herkömmliche Diesel und Benziner antreiben. Die Empa realisiert und untersucht solche Konzepte in ihrem Mobilitätsdemonstrator Move in Dübendorf und erprobt die Herstellung und den Einsatz dieser nachhaltigen Treibstoffe im Alltag.
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