Team auto-schweiz an der WAVE
AUTO SCHWEIZ Mit einem eigenen Team nimmt auto-schweiz an der weltweit grössten Elektrofahrzeug-Rallye WAVE (siehe autosprint.ch v.08.06.) teil. Die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure will während der achttägigen Tour, die heute beginnt, mehr Aufmerksamkeit für die Elektromobilität erzeugen. Die 7. Ausgabe der WAVE-Trophy ist mit über 100 gemeldeten Teams die grösste E-Mobil-Rallye der Welt und folgt bis […]
Die 7. Ausgabe der WAVE-Trophy ist mit über 100 gemeldeten Teams die grösste E-Mobil-Rallye der Welt und folgt bis zum 17. Juni der Panoramaroute „Grand Tour of Switzerland“, welche mit über 300 Ladestationen zum ersten elektrischen Road Trip der Welt wird.
Durch alle Regionen
Während der achttägigen Fahrt durch die Schweiz wird die WAVE alle vier Sprachregionen durchfahren. An zahlreichen Haltepunkten können die Besucherinnen und Besucher Elektromobilität zum Anfassen erleben. Besonders deren Erwartungen und Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen interessiert das Team von auto-schweiz, das während der gesamten Dauer dabei sein wird. Die dreiköpfige Mannschaft besteht aus Präsident François Launaz und Direktor Andreas Burgener, die abwechselnd im Auto sitzen werden, sowie dem PR-Verantwortlichen Christoph Wolnik.
Mehr Schub
„Wir fahren bei der WAVE mit, weil wir dem Thema Elektromobilität noch mehr Schub verleihen wollen. Mit den tieferen CO2-Grenzwerten ab 2020 als Treiber wird es eines der beherrschenden Zukunftsthemen der gesamten Automobilbranche sein“, so auto-schweiz-Direktor Andreas Burgener. Neben den ökologischen Gesichtspunkten wird aber oft vergessen, dass Elektroautos durch ihre ansatzlose und unterbrechungsfreie Beschleunigung enormen Fahrspass bieten.
Infrastruktur hinkt noch hinterher
Auf ein grosses Problem der Elektromobilität macht die WAVE indirekt ebenfalls aufmerksam: Die Infrastruktur an öffentlich zugänglichen Ladestationen wächst nur langsam. Entlang der Route wurde dieses Problem nun dank eines enormen Engagements mit der Errichtung von zusätzlichen Ladepunkten behoben. „Ein starkes Signal in dieser Frage erwarten wir eigentlich vom Bund. Von unserer Seite werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um dieses Problem zu lösen“, hält Andreas Burgener fest.