TCS: 21 000 neue Mitglieder im Jahr 2019
ZUFRIEDEN Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 blickt der TCS zurück. Es standen die Erneuerung des ETI-Schutzbriefes und Innovationen und Entwicklungen von Produkten und Dienstleistungen im Zentrum. Mit einem starken Engagement für die Verkehrssicherheit und in der Verkehrspolitik konnte sich der TCS für das Wohl seiner Mitglieder einsetzen. Dies schlug sich nicht nur auf einen positiven […]
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Mit einem starken Engagement für die Verkehrssicherheit und in der Verkehrspolitik konnte sich der TCS für das Wohl seiner Mitglieder einsetzen.
Dies schlug sich nicht nur auf einen positiven Jahresabschluss in der Jahresrechnung nieder, sondern erlaubte dem TCS auch, den positiven Trend bei der TCS Mitgliedschaft im 2019 zu bestätigen und die Mitgliederzahlen zum zweiten Mal in Folge wieder zu steigern. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Anzahl der Mitglieder um über beachtliche 21 000 zu.
Gute Aussichten auch für die Zukunft
Das erfolgreiche Jahr 2019 erlaubt es dem TCS, die Zukunft trotz Corona-Krise mit Zuversicht anzugehen. Oder wie dies Zentralpräsident Peter Goetschi und Generaldirektor Jürg Wittwer in ihrem gemeinsamen Schreiben an die Delegierten ausführten: „Das Fundament ist stabil und darauf aufbauend können wir die Zukunft mit Zuversicht angehen.“
Neue Namen im Verwaltungsrat
Bei den Wahlen oder Wiederwahlen in den 24-köpfigen Verwaltungsrat galt es dieses Jahr die langjährigen Verwaltungsräte und Vizepräsidenten Thierry Burkart (Sektion Aargau) und Carlo Vitalini (Sektion Tessin) zu ersetzen. An ihrer Stelle wurden neu Patrick Gosteli (Sektion Aargau) und Fabio Stampanoni (Sektion Tessin) in den Verwaltungsrat gewählt.
Die fünf bisherigen Mitglieder Marcel Aebischer (Sektion St-Gallen-Appenzell), Peter Bohnenblust (Sektion Biel/Bienne-Seeland), Armin Candinas (Sektion Graubünden), Doris Iselin (Sektion Schaffhausen) und Thomas Lüthy (Sektion Zürich) wurden für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren gewählt.