Seat: Mó steht für Mobilität der Zukunft 🎥
TREND Nach der virtuellen Eröffnung wurde mit Vertretern aus der spanischen und katalanischen Politik, Wirtschaft sowie Sport die Casa Seat in Barcelona offiziell eröffnet und die Marke Mó vorgestellt. Mit dem Seat Mó will der spanische Hersteller urbane Mobilitätslösungen für jede und jeden jeweils passend zum Budget vor allem für Fahrten in der Stadt anbieten. […]
Mit dem Seat Mó will der spanische Hersteller urbane Mobilitätslösungen für jede und jeden jeweils passend zum Budget vor allem für Fahrten in der Stadt anbieten.
Neue Massstäbe urbaner Mobilität
Vorstandsvorsitzende der Seat S.A., Carsten Isensee: „Die Casa Seat ist nicht nur eine Hommage an unsere Heimatstadt. Dieses symbolträchtige Gebäude ist auch der Ort, von dem aus wir in die Zukunft blicken. Hier im Herzen Barcelonas sind wir zu Hause und hier soll ein innovativer Anlaufpunkt entstehen, der neue Massstäbe in Sachen urbane Mobilität setzt.“
Prominente Gäste bei der Eröffnung
Nach der Begrüssung des Vorstandsvorsitzenden meldete sich Teresa Ribera, Ministerin für ökologischen Wandel und Demografie zu Wort.
Anschliessend sprachen in der Casa Seat die Ministerin für Unternehmen und Wissen der katalanischen Regierung, Àngels Chacón, und die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau.
Casa Seat ist Mittelpunkt der Aktivitäten
Wayne Griffiths, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Seat S.A. sowie CEO von Cupra: „Unter dem Namen Seat Mó soll künftig die urbane Mobilitätsstrategie von Seat vorangetrieben werden. Mit Seat Mó wollen wir Mikromobilität für jeden zugänglich machen. Die Casa Seat wird dabei Mittelpunkt dieser Aktivitäten sein.“
Nachhaltige Lösungen für die City
Lucas Casasnovas, Leiter Seat Mó, Lucas Casasnovas: „Mit dem Mó eScooter 125, dem Mó eKickScooter 65 (diese Variante wird in der Schweiz nicht angeboten d.R.) und unserem Einstieg in die Welt des Motosharings (AutoSprintCH berichtete) unterstreichen wir noch einmal unser Engagement im Bereich der urbanen Mobilität. Wir möchten effiziente, nachhaltige Mikromobilitätslösungen entwickeln, die optimal an die Bedingungen der Grossstadt angepasst sind.“