Seat: Mit Erdgas an die Tour de Romandie
NACHHALTIG UND GÜNSTIG Die Tour de Romandie unterstützt Seat Schweiz in diesem Jahr mit zehn Erdgas-Fahrzeugen. Ein Ibiza TGI wird beim Start des Rennens an vorderster Front als Sicherheitsfahrzeug eingesetzt. Nachdem die Tour de Romandie aufgrund der Pandemie letztes Jahr nicht ausgetragen werden konnte, setzt sie dieses Jahr auf ein fulminantes Comeback. Die Tour startete […]
Nachdem die Tour de Romandie aufgrund der Pandemie letztes Jahr nicht ausgetragen werden konnte, setzt sie dieses Jahr auf ein fulminantes Comeback. Die Tour startete im waadtländischen Oron und endet am 2. Mai in Fribourg.
Mit von der Partie werden zehn mit Erdgas betriebene Fahrzeuge aus der Seat-Palette sein, die als Transportfahrzeuge für VIP-Gäste und andere Fahrten eingesetzt werden.
Ökonomischere Mobilitätslösung für den Event
Seat-Marketing-Chef Nicolas Hobi: «Als wir um Unterstützung gebeten wurden, mussten wir nicht lange überlegen. Unsere CNG-Fahrzeuge bieten nebst moderner Technik und Komfort dank der CNG-Motorisierung eine ökologischere und ökonomischere Mobilitätslösung für die Tour de Romandie.»
Mit an Bord ist auch der Verband Gazenergie.
André Räss, Verantwortlicher für Marketing: «Beim Sponsoring einer Veranstaltung geht es uns nicht nur darum, unseren Namen auf das Plakat zu setzen, sondern der Organisation einen echten Mehrwert zu bieten.»
Umweltfreundlicher und 30 Prozent günstiger
Mit dem Schweizer Gasmix von 80 Prozent Erdas und 20 Prozent Biogas an CNG-Tankstellen sind die CO2-Emissionen des Erdgasfahrzeugs um rund 35 Prozent niedriger als jene der Benziner und Diesel.
Neben ökologischen und steuerlichen Vorteilen punktet die TGI-Technik ausserdem durch Kosteneinsparungen von mindestens 30 Prozent.