Salon Paris: Neuer GLE von Mercedes-Benz

DER NÄCHSTE SCHRITT Mercedes-Benz wird auf dem Auto-Salon-Pariser Autosalon (4. bis 14. Oktober) den neuen GLE präsentieren. Eine Weltneuheit ist das aktive Fahrwerk E-Active Body Control auf 48-Volt-Basis. Zum Marktstart Anfang 2019 erhält der GLE eine komplett neue Motorenpalette. Er startet mit einem Reihen-Sechs-Zylinder-Benziner mit 48-Volt-Technologie im GLE 450 4Matic. Er leistet 367 PS und […]

Zum Marktstart Anfang 2019 erhält der GLE eine komplett neue Motorenpalette. Er startet mit einem Reihen-Sechs-Zylinder-Benziner mit 48-Volt-Technologie im GLE 450 4Matic. Er leistet 367 PS und liefert 500 Newtonmeter Drehmoment, kurzfristig sind weitere 250 Nm Drehmoment sowie 22 Zusatz-PS Leistung über EQ Boost abrufbar. Weitere Motoren, darunter Diesel und auch ein Plug-in-Hybrid, folgen.

Voll vernetztes hydropneumatisches Fahrwerk
Die neue E-Active Body Control ist ein voll vernetztes hydropneumatisches, aktives Fahrwerk auf 48-Volt-Basis in Kombination mit einer ebenfalls neu entwickelten Luftfederung. Als einziges System auf dem Markt können die Feder- und Dämpferkräfte an jedem Rad individuell geregelt werden. Somit wirkt es nicht nur Wank-, sondern auch Nick- und Hubbewegungen entgegen.

Offroadpaket mit vollvariablem Allradantrieb
Der aktive Stauassistent entlastet den Fahrer im Stop-und-Go-Verkehr bis ca. 60 km/h und hilft sogar beim Bilden einer Rettungsgasse. Der nächste Schritt zum autonome Fahren den nächsten Schritt. Der Bremsassistent bekommt als Neuerung eine Abbiegefunktion, während der Allradantrieb 4Matic künftig die Momentenverteilung zwischen der Vorder- und Hinterachse von null bis 100 Prozent regeln kann. Mit dem optionalen Offroadpaket steht als Weltneuheit ein ebenfalls vollvariabler Allradantrieb zur Verfügung. Neu bei Mercedes-Benz ist die Sonderausstattung Anhängerrangier-Assistent.

Interieur in vier visuell unterschiedlichen Stilen
Im GLE kommt die neueste Generation des Multimediasystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) zum Einsatz. Zu den Aufwertungen gegenüber der A-Klasse, in der das System debütierte, gehören serienmäßig zwei grosse 12,3-Zoll-Bildschirme. Der Nutzer kann je nach Stimmung oder passend zum jeweiligen Interieur aus vier visuell unterschiedlichen Stilen wählen.
mercedes.ch

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