Rinspeed: Oasis-Weltpremiere in Las Vegas
Auf den Zumiker Auto-Visionär Frank M. Rinderknecht ist Verlass, wenn es darum geht, Mobilität neu zu denken. Mit der Rinspeed-Konzeptstudie „Oasis“, dem pfiffigen selbstfahrenden E-Mobil für Stadt und Umland, widerspricht er den Vorstellungen vom Grossstadtdschungel, in dem man mächtige SUVs für den täglichen Überlebenskampf braucht. „Mobile Urban Gardening“ also hält der Rinspeed-Boss dem martialischen Auftritt […]
„Mobile Urban Gardening“ also hält der Rinspeed-Boss dem martialischen Auftritt entgegen. Der zweisitzige Flitzer sieht mit seinen grossen Glasflächen und verkleideten Vorderrädern ziemlich futuristisch aus und erinnert ein bisschen an eine moderne Interpretation der Star-Wars-Ikone R2D2. Gemeinsam haben beide, dass sie sich auf ihren Rädern fast auf der Stelle drehen können. Im Falle des „Oasis“ dank speziellem Lenkungswinkel, zwei radnaher E-Motoren und „Torque Vectoring“. Sogar eine Bepflanzung hinter dem Lenkrad ist vorgesehen. Wer wird das Auto besitzen, wer betreiben und wozu nutzen? Rinspeed-Boss Frank M. Rinderknecht hat den Wagen so konzipiert und ausgestattet, dass alle denkbaren Optionen offen sind – wenn die Gesellschaft bereit ist, Güter sinnvoll zu teilen. „Oasis“ kann morgens als Einkaufswagen dienen, nachmittags als Postbox für den Paketdienst und abends als Pizza-Taxi.
Der „Oasis“ wird auf der CES Las Vegas im Hard Rock Hotel beim Harman-Event vom 4. bis 7. Januar 2017, anschliessend am ZF-Stand auf der NAIAS in Detroit vom 9. bis 22. Januar 2017 und im Frühjahr 2017 auf dem Auto-Salon Genf (9. bis 19. März im Palexpo) zu sehen sein. Zugänge zu Videos in hoher Auflösung und weitere ausführliche Informationen finden sie auf der Website.
www.rinspeed.com
Fotos: Rinspeed