Rimac: Neuer Auftritt als Gruppe

ES GEHT WEITER AUFWÄRTS Seit Jahresbeginn agiert die Rimac-Gruppe als Dachorganisation der Unternehmen Bugatti Rimac und Rimac Technology. Neben Mehrheitsaktionär Rimac ist an Bugatti Rimac auch Porsche mit 45 Prozent beteiligt.

Bugatti Rimac
Die Entwicklungs- und Produktionskapazitäten bei Rimac werden bis 2023 wesentlich aufgestockt.

Unter dem Dach der Rimac Group ist die Rimac Technology, vormals Rimac Automobili, eine vollständig unabhängige Firma. Sie wird weiterhin in den Bereichen Engineering, Entwicklung und der Produktion von Batterien für Supersportwagen, Elektroantriebskomponenten und Steuerungssysteme tätig sein.

Rimac arbeitet seit längerem mit renommierten Autoherstellern wie Porsche, Hyundai, Kia, Pininfarina, Königsegg und Aston Martin zusammen. Nun soll die Entwicklungs- und Produktionskapazität bis zum Jahr 2024 wesentlich erweitert werden.

Rollende Chassis und kleine Hybridsysteme
Neben der Herstellung des neuen, vollelektrischen Hypercars Nevera fertigt Rimac Komponenten für andere Hersteller. Zum Entwicklungsprogramm gehören viele Produkte vom kleinen Hybridsystem bis zum rollenden Chassis.

Während heute rund 1000 Mitarbeiter zum Unternehmen gehören, plant CEO Matte Rimac einen neuen Hauptsitz, ebenfalls in der Nähe von Zagreb. Dort könnten ab 2023 bis zu 2500 Mitarbeiter beschäftigt werden.

rimac-automobili.com

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