Reisen mit Tieren: Immer genug Wasser
WICHTIGE TIPPS Auch Haustiere reisen gerne mit in die Ferien. Dazu müssen ihre Besitzer aber einiges vorbereiten. Die Garagisten des Auto Gewerbe Verband Schweiz wissen, worauf man unbedingt achten muss. Ferienzeit ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Es ist daher klar, dass sie ihre Erlebnisse mit ihren vierbeinigen Lieblingen teilen wollen. Damit den […]
Ferienzeit ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Es ist daher klar, dass sie ihre Erlebnisse mit ihren vierbeinigen Lieblingen teilen wollen. Damit den unbeschwerten Ferientagen nichts im Wege steht, gilt es jedoch einige Punkte zu beachten.
Dokumente, Bewilligungen, Impfungen
Das beginnt bereits vor der Abreise: Damit die Aus- und Einreise problemlos verläuft, benötigen Hunde, Katzen und andere Haustiere unter Umständen spezielle Dokumente, Bewilligungen oder Impfungen. Es gilt auch abzuklären, ob Ihr Vierbeiner an der Destination überhaupt willkommen ist und ob es spezielle Pflichten für die Halter gibt.
Vor der Reise an die Box zu gewöhnen
Markus Peter, Leiter Technik & Umwelt beim AGVS; „Die Tiere müssen so untergebracht sein, dass sie die Fahrerin oder den Fahrer nicht gefährden können. Das kann beispielsweise in einer Transportbox oder hinter einem Gitter sein. Wichtig ist dabei, dass die Box gross genug ist. Das Tier muss darin aufrecht stehen und bequem liegen können.“ Zudem hilft es, Hund und Katze vor der grossen Fahrt an die Box zu gewöhnen. Die AGVS-Garagisten haben für die Vierbeiner die passenden Produkte und stehen gerne beratend zur Seite.
Genug Wasser und kurze Spaziergänge
Einmal unterwegs, ist es die Pflicht der Fahrerin oder des Fahrers, den Tieren eine möglichst angenehme Reise zu verschaffen. Markus Peter: „Dazu zählt auch das Klima im Auto – vor allem dort, wo die Box steht. Dass Hund oder Katze bei Pausen nicht im heissen Auto zurückgelassen werden, erklärt sich von selbst. Sie müssen während der Fahrt genug Wasser bekommen und benötigen regelmässige Zwischenhalte für kurze Spaziergänge. Er empfiehlt zudem, das gewohnte Futter mitzuführen – als Snack zwischendurch oder weil es an der Destination vielleicht nicht erhältlich ist.“