Reise-Vans: Vier Modelle im Test des TCS 🎥
WICHTIGE TIPPS Campingbusse sind fast so leicht fahrbar wie normale Personenwagen und bieten auf kompaktem Raum alles, was das Camperherz begehrt. Der Touring Club der Schweiz hat vier von ihnen geprüft. Schon ab drei Personen wird es in den getesteten Vertretern der Camping-Einsteigerklasse eng. Nachdem der Fiat Ducato über Jahre in der Schweiz bei den […]
Schon ab drei Personen wird es in den getesteten Vertretern der Camping-Einsteigerklasse eng.
Nachdem der Fiat Ducato über Jahre in der Schweiz bei den Einsteigermodellen der Branchenprimus war, bieten nun viele Hersteller interessante Basisfahrzeuge an. Vier der gängigsten, aktuellen Vertreter der umgebauten Reise-Vans sind der Pössl mit Citroën Jumper Chassis, der Malibu von Carthago mit Fiat Ducato Basis, der Hymer Grand Canyon auf der Grundlage eines Mercedes Sprinter und der VW Transporter als T6 California.
Gute Bewertungen für alle Fans im Test
Die Reisebusse wurden punkto Antrieb und Motor, Fahreigenschaften, Verbrauch aber auch auf die Campingtauglichkeit des Innenraums, ihren Wohn- und Reisekomfort und nicht zuletzt auf ihre Sicherheit beim Bremsen geprüft und bewertet.
Die Modelle überzeugen grundsätzlich alle und schneiden entweder mit „empfehlenswert“ (Pössl und Malibu) oder mit „sehr empfehlenswert“ (Hymer und VW T6) ab. Der Pössl mit Citroen Chassis und der Malibu mit Fiat Chassis vergeben in den Disziplinen „Fahreigenschaften“ und „Sicherheit“ Punkte.
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis für Pössl
Weiter zeigen die Vans kontrastreiche Eigenschaften. Der Pössl 600 (48 000 Franken) bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Hymer Grand Canyon ist der Kompletteste, hat aber seinen Preis. Der Malibu Van 600 DB überzeugt mit einem cleveren Innenraumkonzept und der kompakte VW T6 California mit guter Verarbeitung und überzeugenden Fahrleistungen.