Ram: Partnerschaft mit KTM auch in dieser Saison

UND ES GEHT WEITER Nach dem erfolgreichen vergangenen Jahr spannen Ram und Red Bull KTM Factory Racing in der kommenden Motocross- und Enduro-Meisterschaft erneut zusammen. Vier Ram 1500 sind für die KTM-Teams im Einsatz.

RAM KTM
Red Bull KTM Factory Racing setzt auf die kräftigen und geländetauglichen Modelle von Ram.

Nach der erfolgreichen Saison 2022 wollen Ram und Red Bull KTM Factory Racing ihre Partnerschaft auf den Rennstrecken weiterführen. Dazu gehören die FIM-Motorcross-Weltmeisterschaft, die FIM-Enduro-Weltmeisterschaft und die FIM-Hard-Enduro-Weltmeisterschaft.

Vollelektrisches Modell bald verfügbar

Die Teams von Red Bull KTM Factory Racing können auf vier Fahrzeuge zählen: zwei Ram 1500 TRX, ein Ram 1500 Rebel und ein Ram Laramie. Diese Autos werden bei einigen Events auch als Showcars gezeigt. Mit seinem 6,2-Liter-Kompressor-V8 (709 PS) und der 8-Gang-Automatik beschleunigt der Ram 1500 TRX in nur 4,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100 km/h. Ausserdem kann er bis zu 3670 Kilogramm an den Haken nehmen und durch bis zu 80 Zentimeter tiefes Wasser waten.

Im vergangenen Jahr ist bei Ram aber auch eine richtige Antriebsrevolution ausgebrochen. Ab Anfang kommenden Jahres wird mit dem Ram 1500 REV auch ein vollelektrisches Modell verfügbar sein.

Junges Fahrer-Team kämpft um Punkte

Für die Saison 2023 hat das KTM-Motocross-Team neue, junge Fahrer engagert. Andrea Adamo, Sacha Coenen und Liam Everts (Galerie Mitte) werden auf einer KTM 250 SX-F beim Kampf um Punkte an den Start gehen, während Routinier Jeffrey Herlings eine KTM 450 SX-F fährt. Das Enduro-Team bilden Josep Garcia auf KTM 250 EXC-F und Manuel Lettenbichler auf KTM 300 EXC TPI.

stellantis.com

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