Polestar: Virtueller Vorgeschmack aufâs neue Auto đ„
ZUKUNFTSPROJEKTION Zusammen mit der niederlĂ€ndischen Digitalagentur Capitola hat Polestar eine Augmented-Reality-Technik entwickelt, die es Kunden ermöglicht, den Polestar 3 ĂŒber den Polestar 2 zu projizieren.
Die VerknĂŒpfung der digitalen und physischen User Journey fĂŒhrt dazu, dass ein neues Fahrzeug, noch bevor es physisch in der Schweiz vorhanden ist, durch die Augmented Reality Experience erlebt werden kann. So kann der Polestar 3 bereits heute digital im Polestar Space in ZĂŒrich angeschaut werden.
Tools sind eine Erweiterung
Sascha Heiniger, Managing Director Polestar Schweiz: «Immersive Technologien wie Virtual und Augmented Reality sind Tools, um das physische Markenerlebnis von Polestar mit einer digitalen Komponente zu erweitern, die einen klaren Mehrwert bietet.»
Die AR-Experience ermöglicht es, den neuen Polestar 3 ĂŒber den bestehenden Polestar 2 in den Polestar Spaces zu projizieren. Ausgangspunkt ist der Polestar 2, der aktuell in den Polestar Spaces ausgestellt wird. Vor Ort erhĂ€lt der Kunde ein Tablet, und sobald dieses auf den Polestar 2 gerichtet wird, erscheint an der selben Stelle der Polestar 3. Und die virtuelle Besichtigung beginnt.
Sogar Sitzproben sind möglich
Das neue Auto, das Ende dieses Jahres in die Schweiz kommt, kann dann virtuell unter die Lupe genommen werden. Nicht nur das Exterieur des Elektro-SUV lĂ€sst sich mit Hilfe des AR-Tools erkunden, auch das Interieur. Und damit die Entdeckungstour so echt wie möglich ist, lassen sich durch ein kurzes Antippen auf dem Tablet alle vier TĂŒren inklusiv Heckklappe öffnen und schliessen. Virtuell können Kunden auch auf dem Beifahrer- oder dem Fahrersitz Platz nehmen und bekommen so schnell ein GefĂŒhl fĂŒr die PlatzverhĂ€ltnisse im Polestar 3.