Opel: Der Insignia ist Allradauto 2019
POTZ BLITZ Der Opel Insignia mit dem Twinster-Allradantriebs samt Torque Vectoring holte den Titel „Allradauto des Jahres 2019“. Das Modell gewinnt in der Kategorie „Allrad-Personenwagen bis 60 000 Franken“. Beim Hightech-System Twinster-Allradantrieb inklusive Torque Vectoring im Opel Insignia ersetzen zwei elektrisch gesteuerte Lamellenkupplungen das konventionelle Hinterachsdifferenzial und stellen eine präzise Kraftübertragung an jedes Rad sicher. […]
Beim Hightech-System Twinster-Allradantrieb inklusive Torque Vectoring im Opel Insignia ersetzen zwei elektrisch gesteuerte Lamellenkupplungen das konventionelle Hinterachsdifferenzial und stellen eine präzise Kraftübertragung an jedes Rad sicher.
Beschleunigung je nach Fahrsituation
Dank Torque Vectoring wird jedes einzelne Rad dosiert mit Kraft versorgt. So werden die Räder individuell, je nach Fahrsituation beschleunigt – unabhängig von Bodenbelag, Nässe, Eis oder Schnee. Lästiges Untersteuern, also das Schieben über die Vorderräder, ist dem Insignia daher weitgehend fremd; er folgt exakt der Spur, die der Fahrer per Lenkbefehl vorgibt.
Schweizer entscheiden sich für Allrad
In der Schweiz kommt dem 4×4-Antrieb im Opel Insignia ein besonders hoher Stellenwert zu. Rund 65 Prozent der Insignia wurden mit Allradantrieb bestellt. Der Twinster-Allradantrieb inklusive Torque Vectoring ist sowohl für die Modellversionen Grand Sport, Sports Tourer, Country Tourer und GSi verfügbar.
Jährliche Wahl erfolgt in zehn Kategorien
Die vom Fachmagazin Auto Bild Allrad abgehaltene Wahl zum „Allradauto des Jahres“ umfasst zehn Kategorien unterschiedlicher Fahrzeug- und Preisklassen. In jeder Kategorie treffen die Experten zunächst eine Vorauswahl von Modellen. Dann sind die Leser gefragt. Sie haben pro Kategorie je eine Stimme.Die jeweiligen Sieger gehen dann direkt aus diesem Leservotum hervor.
