Nissan: Lackierung des Ariya nach neuer Art 🎥
NACH WUNSCH Zum Marktstart des Ariya gibt es zehn Farbvarianten, die das futuristische Design und das zukunftsweisende Konzept des Modells unterstreichen. Im Angebot sind vier ein- und sechs zweifarbige Exterieur-Kompositionen. Jede Farbe wurde mit komplexen Mischungen und Pigmenten so gewählt, dass sie den Auftritt des Ariya hervorhebt. Der Ariya gab den Experten des Farb-Designteams die […]
Jede Farbe wurde mit komplexen Mischungen und Pigmenten so gewählt, dass sie den Auftritt des Ariya hervorhebt.
Der Ariya gab den Experten des Farb-Designteams die Möglichkeit, eine ganz neue Identität für die Elektromobilität zu schaffen. Die beiden Farbtöne Akatsuki Copper und Aurora Green wurden speziell für dieses Modell entwickelt.
Lesley Busby, Colour Manager bei Nissan Design Europe: «Der Ariya ist der Höhepunkt unserer Expertise im Bereich Elektromobilität und ein starkes Statement für die Zukunft des Elektroauto-Designs. Daher haben wir eine futuristische Design-Sprache für die Farbtöne entwickelt.»
Raffinierte Mischung verschiedener Farbtöne
Akatsuki Copper ist inspiriert vom japanischen Wort für Morgendämmerung. Das metallische Funkeln erinnert an die Leitfähigkeit von Kupferdrähten und steht für die Antriebstechnik des Modells.
Aurora Green ist nach dem Phänomen der Nordlichter, Aurora Borealis, benannt. Durch eine raffinierte Mischung verschiedener Farbtöne erscheint die Farbe je nach Betrachtungswinkel grün oder violett.
Ausbau bestehender Produktionstechniken
Aber nicht nur die Farbtöne sind neu, auch die Produktionstechniken wurden optimiert. Das Herzstück des Farbtons Pearl Black ist ein neu entwickeltes Pigment, das die Farbtiefe erhöht und ein frisches Erscheinungsbild erzeugt.
Bei Pearl White wurde eine komplexe und klare Komposition erzielt, die mehr Brillanz und Klarheit bietet als je zuvor. Das schwarze Kontrastdach zeigt eine besondere Farbtiefe.
Reduktion des CO2-Ausstosses um 25 Prozent
Zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Lackierstrasse hat Nissan einen Lack auf Wasserbasis entwickelt. Dieser ermöglicht es, Farben bei einer niedrigeren Temperatur aufzutragen, so dass alle Teile des Fahrzeugs gemeinsam lackiert werden können. Dadurch reduziert sich der CO2-Ausstoss um 25 Prozent.
