Mini: Der kleine Brite wird ein Deutscher
BORN IN GERMANY Der erste Mini aus deutscher Produktion wird von 2023 an in Leipzig gebaut. Die BMW Group hat entschieden, den Auftrag zum Bau der neuentwickelten Nachfolgegeneration des Countryman nach Sachsen zu vergeben. Das Leipziger Werk wird damit zum ersten deutschen Standort der BMW Group, an dem Fahrzeuge der Marken BMW und Mini gemeinsam […]
Das Leipziger Werk wird damit zum ersten deutschen Standort der BMW Group, an dem Fahrzeuge der Marken BMW und Mini gemeinsam hergestellt werden.
Das neue Crossover-Modell von Mini wird dort sowohl mit Verbrennungsmotoren als auch mit reinem Elektroantrieb vom Band laufen.
Variante mit rein elektrischem Antrieb
Im Rahmen der Neuausrichtung für das Produktprogramm von Mini verstärkt die Marke ihr Engagement im Bereich der Elektromobilität sowie im weltweit wachsenden Segment der Crossover-Modelle.
Der Nachfolger des erfolgreichen Countryman wird wahlweise mit Front- oder Allradantrieb und sowohl mit Otto- und Dieselmotoren als auch mit reinem Elektroantrieb angeboten.
Die Produktion der kommenden Generation des Crossover-Modells im Premium-Kompaktsegment im BMW Group Werk Leipzig beginnt bereits 2023.
Die Geburtsstätte für Elektromobilität
Derzeit wird in Leipzig neben dem BMW 2er Active Tourer auch der neue BMW 1er sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb produziert.
Der sächsische Produktionsstandort ist die Geburtsstätte für Elektromobilität der BMW Group. Seit 2013 wurden dort bereits mehr als 200 000 Exemplare der rein elektrisch angetriebenen Modelle BMW i3 und BMW i3s gefertigt.
Batteriemodule aus eigener Produktion
Die dabei gesammelte Kompetenz auf dem Gebiet der Elektromobilität wird zukünftig noch intensiver genutzt. Mit einem Investitionsvolumen von mehr als 100 Millionen Euro wird im BMW.
So werden auch die Hochvoltspeicher für die zukünftig in Leipzig gebauten elektrifizierten Modellvarianten des Nachfolgers des Countryman mit direkt vor Ort produzierten Batteriemodulen bestückt.