Mercedes: CLA 35 4Matic made by AMG 🎥
STARKER AUFTRITT Der CLA 35 4Matic ist die jüngste und stärkste Möglichkeit, in die Welt von Mercedes-AMG einzusteigen. Das viertürige Coupé teilt sich die Technik mit der A-Klasse aus Affalterbach. Als neues Feature im Rahmen der Fahrprogramme verfügt der CLA 35 4Matic über „AMG Dynamics“. Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor leistet 306 PS die über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und […]
Als neues Feature im Rahmen der Fahrprogramme verfügt der CLA 35 4Matic über „AMG Dynamics“.
Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor leistet 306 PS die über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und den Allradantrieb an die Räder verteilt werden. Die Weltpremiere findet an New York International Auto Show (19. bis 29. April 2019) statt.
Kühlerverkleidung als Erkennung
Die neue Kühlerverkleidung mit der klassischen Doppellamelle und die AMG Line-Frontschürze mit Flics an den Lufteinlässen sind dagegen ebenso Erkennungszeichen des CLA 35 4Matic wie die Zierlemente in Silberchrom auf den Lamellen in den äusseren Lufteinlässen.
Die Heckschürze mit neuem Diffusoreinsatz, der kleinen Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel und den beiden runden Endrohrblenden links und rechts dominieren.
Touch Control Buttons am Lenkrad
Die AMG-spezifisch gestaltete Mittelkonsole in Klavierlackoptik mit serienmässigem Touchpad enthält zusätzliche Schalter, mit denen sich die Funktionen ESP, Getriebemodus und Verstelldämpfung steuern lassen. Neu sind die bereits von anderen Baureihen bekannten integrierten Touch Control Buttons am Lenkrad.
Der 2,0-Liter-Turbomotor basiert auf dem M 260 Vierzylinder-Triebwerk der neuen A-Klasse. Zum Fahrerlebnis gehören unter anderem das spontane Ansprechverhalten, die wuchtige Durchzugskraft (400 Newtonmeter maximales Drehmoment ab 3000 Umdrehungen pro Minute) sowie der kernige Motorsound.
Farben signalisieren die Bestzeit
Für den neuen CLA 35 4MATIC ist optional auch AMG Track Race erhältlich. Der virtuelle Renningenieur ist Bestandteil des MBUX Infotainmentsystems und erfasst während der Fahrt über eine Rennstrecke permanent mehr als 80 fahrzeugspezifische Daten.
Hinzu kommen die Anzeige von Runden- und Sektorzeiten sowie jeweils die Differenz zur Referenzzeit. Weil bestimmte Anzeige-Elemente in grün oder rot aufleuchten, kann der Fahrer aus dem Augenwinkel ohne Ablesen von Zahlen erkennen, ob er aktuell schneller oder langsamer als die
Bestzeit ist.
Die Markteinführung sowie die Schweizer Preise stehen noch nicht fest.
