KW suspensions: Flottes Fahrwerk für den Multivan T7 🎥
WIE AUF SCHIENEN Ab sofort ist für den VW T7 Multivan mit Frontantrieb das Gewindefahrwerk KW V3 lieferbar. Es verleiht dem Auto ein sportlich-harmonisches Fahrverhalten. Möglich wird eine Tieferlegung von bis zu 55 Millimetern.
Der neue VW T7 Multivan ist mit seinen 4,97 Metern länger und mit 1,94 Metern breiter als der Vorgänger T6.1. Dennoch blieb beim Fahrgefühl vieles fast unverändert, obwohl der T7 auch einen etwas längeren vorderen Überhang und nun einen Radstand von 3,12 Metern hat.
Tieferlegung von bis zu 55 Millimetern
Das Edelstahl-Gewindefahrwerk für den T7 Multivan ermöglicht an der Antriebsachse und an der Hinterachse eine stufenlose Tieferlegung von bis zu 55 Millimetern. Soll die maximale Tieferlegung nicht ausgereizt werden, ist bei dem KW-Gewindefahrwerk auch eine Mindesttieferlegung von nur 35 Millimetern an den Trapezgewinden der Federbeine vorne sowie an der Hinterachshöheneinstellung möglich.
Auch das Gewindefahrwerk für den T7 Multivan wird mit Dämpfern mit einstellbarer Mehrventildämpfertechnik aufgebaut, die selbst bei einer straffen Abstimmung eine harmonische Federung ermöglicht. Die Grundabstimmung der Dämpfer und der Federn sowie der Federweg des KW V3 sind dabei immer «so straff wie nötig und so komfortabel wie möglich» ausgelegt. Wie die Teile montiert werden, sehen Sie im Video am Beispiel eines T6.
Mit einigen Klicks zum gewünschten Ziel
Mit 16 Klicks kann der Querschnitt im Lowspeed-Zugstufenventil variiert werden, um die Dämpfung exakt auf das individuelle Fahrempfinden einzustellen. Wird die Zugstufe geöffnet, steigert sich der Fahrkomfort spürbar.
Beim Schließen des Zugstufenventils, reduzieren sich die Nick- und Wankbewegungen des 1,90 Meter hohen Karosserieaufbaus deutlich. Das Handling wird dynamischer als beim Serienmodell. Zusätzlich kann die einstellbare Lowspeed-Druckstufe mit zwölf Klicks geschlossen oder geöffnet werden, um Einfluss auf das Lenkverhalten und das Grip-Niveau der Reifen zu nehmen.
Einfach gesagt, ist die Aufgabe der Zugstufe, das Chassis an die Strasse anzubinden, während dagegen die Druckstufe das Einfedern beeinflusst und den Karosserieaufbau abstützt. Preise auf Anfrage.