KV-Lehre: Kaufmann/-frau EFZ im Automobil-Gewerbe
Kaufmännische Angestellte auf Stellensuche stehen heute im Berufsmarkt im harten Wettbewerb zueinander. Mit einer KV-Lehre im Autogewerbe schafft man sich überdurchschnittliche Berufschancen in einer starken und gesunden Branche mit Zukunft.

Eine kaufmännische Grundbildung in einem Autohaus ist lebhaft und abwechslungsreich. Noch nie wies die Branche einen derart hohen Professionalisierungsgrad aus wie heute – und noch nie stand sie vor einem derart grossen Umbruch in Sachen Mobilitätslösungen. Oder anders gesagt: Noch nie war eine Ausbildung in der Autobranche so spannend wie jetzt!
Das neuronale Netzwerk des Betriebs Kaufleute der Branche Automobil-Gewerbe erbringen wichtige Dienstleistungen in den Bereichen Administration, Handel, Kundendienst, Finanz- und Rechnungswesen sowie Personal. Die Voraussetzungen für diese Lehre sind vom gewählten Profil abhängig: Für das Profil B braucht es eine abgeschlossene Volksschule auf mittlerer Schulstufe mit guten Leistungen in den Kernfächern. Die erweiterte Grundbildung (E-Profil) setzt eine abgeschlossene Volksschule auf oberer Schulstufe mit guten Leistungen in den Kernfächern voraus. Das Profil E kann zusätzlich mit der Berufsmaturität abgeschlossen werden.
Für alle Profile gilt, dass das Tastaturschreiben vor der Lehre erworben wird. Das B- und das E-Profil unterscheiden sich ausschliesslich im schulischen Bereich. Die praktische Ausbildung im Betrieb und in den über-betrieblichen Kursen ist für beide Profile und die Berufsmaturität identisch. Die Schulfächer umfassen die Standardsprache, ein (B-Profil) bzw. zwei (E-Profil) Fremdsprachen, Information/Kommunikation/Administration IKA sowie Wirtschaft und Gesellschaft WG. Ein Profilwechsel ist bis Ende des dritten Semesters möglich.