Evpass: Neue Stationen in Amag-Parkhäusern
ES GEHT WEITER Mehr als 120 öffentliche Ladestationen hat die St. Gallisch-Appenzellerische Kraftwerke AG SAK von Zürich bis Graubünden im grössten Ladenetz der Schweiz evpass bereits installiert. Ein Ende ist nicht in Sicht. Unter anderem gibt es Ladestationen in Hotels von Hilton, Hyatt, Marriott, Radisson Blue, ibis und Best Western. Auch die Zürcher Parkhäuser Opéra […]
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Unter anderem gibt es Ladestationen in Hotels von Hilton, Hyatt, Marriott, Radisson Blue, ibis und Best Western. Auch die Zürcher Parkhäuser Opéra und Universität Zürich, die Überbauung Limmatspot in Spreitenbach sowie über 20 Migros-Filialen und mehr als 20 Gemeinden profitieren von den Ladelösungen der SAK, die von der Firma Green Motion betrieben werden.
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Ladelösungen für sechs Parkhäuser
Jetzt rüstet die SAK auch sechs Parkhäuser der Amag Parking AG mit insgesamt 17 evpass-Stationen aus.
Im Juni wurden die Ladestationen in den Zürcher Parkhäusern Messe Zürich und Talgarten in Betrieb genommen, sowie im Parkhaus Diana in Schaffhausen.
Im Verlaufe des dritten Quartals folgen Stationen im Parkhaus Bleichwerweg Zürich sowie im Parkhaus Neuhard in Solothurn.
Vermieter, Mieter und Stockwerkeigentümer
Die E-Mobilität erhält auch im privaten Bereich immer mehr Einzug. Die SAK bietet individuelle Lösungen für Hausbesitzer, Stockwerkeigentümer, Vermieter und Mieter und begleitet den Prozess von der Beratung bis zur Inbetriebnahme und Wartung.
Bei Wegzug gibt es keine Rückbaukosten
Die SAK-Lösung im Mietmodell für Mehrfamilien- und Geschäftshäuser macht eine Verstärkung des Hausanschlusses überflüssig. Die Basis bildet die Realisation einer Grundinstallation durch den Vermieter.
Der Mieter, egal ob als Unternehmen oder Privatperson, bezahlt nur die effektive Nutzung. Beim Wegzug fallen keine Rückbaukosten an. Stockwerkeigentümer profitieren zudem von der Vorfinanzierung der Grundinstallation durch die SAK.
Abrechnung, Hotline und Service
Für die Stockwerkeigentumsgemeinschaft fallen keine Kosten an. Denn nur die Eigentümer, die eine Station brauchen, tragen die Kosten der Station. Gleichzeitig entrichten sie einen Beitrag zur Deckung der Grundinstallation. Abrechnung, Hotline und Service übernimmt die SAK ebenfalls.