Amag: Partnerschaftsvertrag mit ETH Zürich
ES GEHT UM DIE ZUKUNFT Als erster Partner aus der Automobilbranche beteiligt sich die Amag an der ETH Mobilitätsinitiative, welche die ETH Zürich mit der SBB lanciert hat. Es ist eine Zusammenarbeit über zehn Jahre vorgesehen. Ziel der Initiative ist die Entwicklung eines international führenden Forschungsstandortes Mobilität in der Schweiz und das Erarbeiten von Lösungen […]
Ziel der Initiative ist die Entwicklung eines international führenden Forschungsstandortes Mobilität in der Schweiz und das Erarbeiten von Lösungen für zukünftige Herausforderungen.
Morten Hannesbo, CEO Amag Group AG: «Die Mobilität wird sich deutlich verändern. Und sie ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor auch für die Schweiz. Wirtschaft und Mobilität stehen in einer engen Wechselbeziehung. Die Amag wird einen wesentlichen Beitrag leisten können und diese Initiative unterstützen. Gleichzeitig erhoffen wir uns auch Erkenntnisse für unsere Tätigkeit.»
Verstärkte Kenntnisse aus der Forschung
Für die Amag und ihren Besitzer ist es nicht das erste Engagement für die ETH. Die neue Zusammenarbeit erfolgt im Rahmen gemeinsamer Projekte der ETH mit den Förderpartnern. Dadurch sollen Forschungserkenntnisse erhöht und technologische Lösungen vorangebracht werden.
Regelmässige Treffen, Workshops und internationale Referenten dienen dem Austausch und der Verankerung der Projekte bei den Partnern.
Ein ETH-Mobilitäts-Center ist in Planung
Mit ihrem Engagement stärkt die Amag die Initiative der ETH Zürich, in deren Rahmen die Hochschule ihre Forschungskompetenzen ausbauen und enger mit der Praxis vernetzen möchte.
Bereits heute sind mehr als 30 Forschungsgruppen an der ETH Zürich in verschiedenen Bereichen der Mobilitätsforschung tätig. Es ist geplant, diese Fachexpertise weiter auszubauen und mit einem ETH-Mobilitäts-Center zu ergänzen.
