Škoda: Kurzer Name zum kurzen Auto

VORSCHAU Mit der Design-Studie Epiq zeigt Škoda, wie das 2025 kommende kompakte Elektro-Crossover-Modell aussehen wird. Es soll laut Hersteller „jede Menge Auto zu einem attraktiven Preis sowie einen grossen Innenraum“ bieten.

Studie Škoda Epiq
Epiq, ein treffender Name für einen epischen Meilenstein der Škoda-Unternehmensgeschichte.

Der Škoda Epiq soll einen Meilenstein in der Geschichte von Škoda werden. Schon sein Name passt perfekt in die Nomenklatur der batterieelektrischen SUV-Fahrzeuge der tschechischen Marke. Das E am Anfang steht für den rein elektrischen Antrieb, das Q am Wortende ist das Markenzeichen der Škoda-SUV-Palette.

Die digitale Design-Studie ist 4,10 Meter lang, bietet Platz für bis zu fünf Personen und ein Kofferraumvolumen von bis zu 490 Litern. Die Reichweite liegt bei 400 Kilometern.

Oliver Stefani, Leiter Škoda Design: «Unsere neue Design-Sprache stellt die nächste Stufe der Modernität dar. Clevere Funktionalität und Praktikabilität fügen sich harmonisch mit dem attraktiven Auftritt und dem Nachhaltigkeitsansatz zusammen.»

Robustheit und Funktionalität

Die neue Design-Sprache Modern Solid kombiniert Robustheit und Funktionalität mit Authentizität. Das in glänzendem Schwarz gehaltene Tech-Deck-Face stellt eine Neuinterpretation des Škoda-Kühlergrills dar und beherbergt elektrische Systeme wie Abstandsradar und Frontkamera. Bi-funktionale, in T-Form ausgeführte LED-Elemente für Tagfahrlicht und Blinker flankieren das Tech-Deck Face. Der vordere Stossfänger unterstreicht den robusten Auftritt und trägt einen in Unique Dark Chrome lackierten Spoiler. Charakteristisches Merkmal der Seitenansicht ist die geschwungene Tornadolinie.

Innen nachhaltige Materialien

Als erstes Serienmodell wird der Epiq über ein minimalistisches Modern-Solid-Interieur verfügen, das überwiegend aus nachhaltigen Materialien besteht. Es zeichnet sich durch eine offene Ablagemöglichkeit mit induktiver Ladestation für Smartphones und zusätzliche Simply-Clever-Staufächer aus. Das Zweispeichenlenkrad weist neben dem neuen Škoda-Schriftzug physische Knöpfe und haptische Drehregler für die Kontrolle der wichtigsten Funktionen auf.

Das Crossover-Modell Epiq entsteht im spanischen Pamplona als Teil eines gemeinsamen Entwicklungs- und Produktionsprojekts der Marken Škoda, Cupra und Volkswagen. Noch in diesem Jahr soll auch das batterieelektrische Kompakt-SUV Škoda Elroq Premiere feiern.

skoda.ch

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