ACS Podium: Darum sind Oldtimer Kulturgut đ„
HINTERGRUND Beim ACS Podium geht es um klassische Fahrzeuge als Kulturgut. Das ungebrochene öffentliche Interesse an Museen, Messen und speziellen Oldtimer-Events in der Schweiz stĂŒtzt diese EinschĂ€tzung.
Die Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe NIKE klassifiziert historische Fahrzeuge klar als technisches Kulturgut. Die Bedeutung der motorisierten MobilitĂ€t fĂŒr die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in den letzten 120 Jahren sowie das ungebrochene öffentliche Interesse an Fahrzeugmuseen, Events und Oldtimer-Messen stĂŒtzen diese EinschĂ€tzung.
Klassikspezialisten zu Gast
Nun lÀdt der ACS Sektion Thurgau zum Podium am 9. November in der autobau erlebniswelt. Eröffnet wird die Veranstaltung mit Referaten von Bruno von Rotz, Herausgeber des Oldtimer Magazins SwissClassicRevue und Betreiber des Online-Portals zwischengas.com, sowie Roman Kuster, Mitglied der GeschÀftsleitung der Kuster AG Scherzingen und Oldtimer-Restaurateur.
Als prominenter Sammler ausgewĂ€hlter Fahrzeuge rundet Fredy Alexander Lienhard, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der autobau erlebniswelt, das Bild ab. Er zeigt uns auf, welche Kriterien ein Auto erfĂŒllen muss, um in seiner Sammlung Eingang zu finden. Oder umgekehrt, weshalb ein spezifisches Auto zu seiner Sammlung gehört. Und er erlĂ€utert, was es bedeutet, ein Exponat in betriebsbereitem Zustand zu erhalten â im Gegensatz zu reinen AusstellungsstĂŒcken.
GesprÀche mit den Referenten
Veranstalter ACS Sektion Thurgau empfĂ€ngt die Teilnehmer am Donnerstag, 9. November, ab 17 Uhr mit der Ăffnung des Automobilmuseums. Ab 19.15 Uhr beginnen die Referate, und ab 20.30 Uhr gibt es GesprĂ€che mit den Referenten. FĂŒr ACS-Mitglieder betrĂ€gt der Ticket-Preis 20 Franken, fĂŒr Nichtmitglieder 30 Franken. Anmeldeschluss ist der 5. November.